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Bio

Naturkost - regional statt global

Immer mehr greifen die Verbraucher seit geraumer Zeit zu Bioqualität und Naturkost-Ware. Was ja auch kein Wunder ist angesichts der zahlreichen Lebenmittelskandale, die immer wieder ans Tageslicht kommen.

Doch der Verbraucher ist verunsichert: ist auch überall Bio drin, wo Bio drauf steht? Wer sichergehen will, kauft im Reformhaus oder im Naturkostladen und hinterfragt die Herkunft von Gemüse, Obst und Fleisch, die Tierhaltung und die Art des Anbaus. Wer in der Nähe einen Bauernhof oder eine Hofgärtnerei hat, die regionale und vor Ort angebaute Ware anbieten, ist auch meistens auf der sicheren Seite. Weiterhin gibt es natürlich auch im Internet eine ganze Menge von Naturkost-Anbietern, bei denen man einfach online diverse Naturkost-Produkte bestellen kann. Naturkost ist gesünder, weil im Idealfall ohne Pestizide angebaut wurde und die Ware aus biologischem Anbau stammt. Es gibt allerdings unterschiedliche Gütesiegel wie Bio, Bioland und Demeter. Den allerhöchsten Standard bietet in jedem Fall die Demeter-Ware, hier werden die Waren nach anthroposophischen Regeln biologisch-dynamisch angebaut.

Natürlich muss der Verbraucher für Naturkost ein bisschen tiefer in die Tasche greifen als für konventionell angebaute Produkte, was aber mittlerweile viele Konsumenten gerne machen - wenn sie nur wissen, wofür sie mehr bezahlen und woher das Gekaufte stammt. Wer in unmittelbarer Nähe keinen Naturkostladen hat, kann sich mal erkundigen, ob es im weiteren Umkreis einen Bio-Lieferdienst gibt. Diese bieten nämlich oftmals den Service an, im wöchentlichen Rhythmus eine Gemüse- oder Obstkiste direkt an die Haustüre zu liefern. Eine sehr einfache und gute Möglichkeit, regelmäßig an gesunde Ware und Naturkost zu kommen.

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