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HONIGHONIG

Honig - der Bakterienkiller Nr. 1

Als Hausmittel ist Honig unlängst bekannt. Selbst unsere Großmütter wussten schon, dass Honig gesund ist. Doch in der heutigen Zeit haben es bereits erste Studien bewiesen, Honig hat das Antibiotikum im Bereich Sinusitis geschlagen. Honig ist somit der erste anerkannte Bakterienkiller aus dem Bereich Hausmittel. Viele Kulturen haben es bereits erkannt und somit spielt das flüssige Gold bereits in diesen Kulturen eine Hauptrolle in Sachen Naturheilkunde. Wunden können beispielsweise viel besser heilen, wenn sie mit einem Honigpflaster abgedeckt werden. Hier in Deutschland schätzen viele die Honigmilch. Hierfür wird eine große Tasse Milch erwärmt und anschließend werden ein bis zwei Teelöffel Honig darin aufgelöst. Dieses anschließend schluckweise getrunken lindert es beispielsweise die Erkältungsbeschwerden und fördert einen gesunden Schlaf. Die dem Honig bereits seit Langem zugesprochene antibakterielle Wirkung konnte jetzt auch in den unterschiedlichsten Studien nachgewiesen werden.
Forscher in Kanada fanden jetzt sogar heraus, dass der Honig auch gegen eine chronische Sinusitis (Entzündung der Nasennebenhöhlen) wirkt. Der Biofilm, welcher die Sinusitis hervor ruft, wird durch den Honig attackiert. Antibiotika vermögen dies nicht und somit können die Entzündungen der Nasennebenhöhlen immer wieder von Neuem aufflackern.
Hals-Nasen-Ohren-Ärzte an der Universität in Ottawa haben im Labor bereits die unterschiedlichsten Bakterienfilme mit Honig kontaktiert. Unter anderem waren hier auch Antibiotika resistente Stämme darunter. Die Behandlung mit Honig hat jedoch gezeigt, dass der Honig in der Lage ist, viel mehr Bakterien abzutöten als im Vergleich hierzu Antibiotika in der Lage sind. Aus diesem Grunde sehen die Experten im Labor in dem Honig das Mittel der Zukunft, mit der sich auch eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung therapieren lässt. Eventuell könnte der einmalige Wirkstoff Honig mittels einer Salbe in die Nase und somit auf die Nasenschleimhaut aufgetragen werden.
Wer jedoch den Honig bereits gegen eine Erkältung einsetzen möchte, sollte das Auflösen in der heißen Milch vermeiden. Besser man genießt den Honig pur und lässt ihn sprichwörtlich "auf der Zunge zergehen". Das Auflösen in der heißen Milch könnte die antibakterielle Wirkung des Honigs vermindern oder ganz zerstören.
In jedem Falle sollte man beim Einkauf bereits darauf achten, dass der Honig kalt geschleudert wurde.

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