ZURÜCK
Um ein einzigartiges Aroma zu erzielen, zählt nur die richtige Röstung. In früherer Zeit wurden Bohnen über offenem Feuer geröstet. Auch heute noch wird in vielen Ländern Kaffee für den Eigenbedarf in der Pfanne geröstet. Die Industrie hat dies sehr vorangetrieben, allerdings nicht immer zum Wohle des guten Kaffees. Bei der industriellen Röstung wird der Kaffee meist bei unterschiedlichen Temperaturen, die bis zu dreihundert Grad erreichen können, erhitzt. Durch die hohe Temperatur entstehen verschiedene chemische und auch physikalische Veränderungen, die aber auch für den typischen wunderbaren Duft verantwortlich sind.
Bei der Röstung nimmt das Volumen der Bohnen zu, wobei sich auch die Konsistenz der Kaffeebohnen verändert. Die Farbe der Bohnen verändert sich über hellgrün zu Gelb und anschließend zu Braun. Von der Temperatur beim Rösten ist der Farbton der Bohnen abhängig. Da das Röstverfahren in der Industrie immer schneller gehen muss, werden immer neuere Verfahren entwickelt. Dabei können Aroma und Qualität des Kaffees leicht auf der Strecke bleiben. Um ein Röstverfahren zu entwickeln, das effektiv und einfach ist, bedarf es außer der Liebe zum Kaffee auch viel Sachverstand und Erfindergeist.
Man kann sich ungefähr vorstellen, dass das Rösten eine hohe Kunst darstellt und zu den wichtigsten Faktoren zählt, um genussvollen Kaffe herzustellen. Fachleute definieren den Geschmack von Kaffee mit den Begriffen Körper, Fülle, Milde und Würze. Hochgenuss erzielt man durch Mahlen des Kaffees kurz vor dem Brühvorgang.
Kaffeeröstung
Nachdem entdeckt wurde, dass eine Kaffeebohne erst nach dem Rösten ihren eigentlichen und einzigartigen Geschmack entwickelt, haben sich die Menschen sehr darum gekümmert, die Bohnen braun und duftend herzustellen. Beim Rösten erhält der Kaffee also neben dem beliebten Aroma auch seine braune Farbe. Die Röststufen erstrecken sich von der hellen Röstung bis hin zur Espresso-Röstung. Die Auswahl der Sorten und auch das Röstverfahren sind ausschlaggebend dafür, ob das Getränk ein mildes Aroma oder einen kräftigen Mokkageschmack hat.Um ein einzigartiges Aroma zu erzielen, zählt nur die richtige Röstung. In früherer Zeit wurden Bohnen über offenem Feuer geröstet. Auch heute noch wird in vielen Ländern Kaffee für den Eigenbedarf in der Pfanne geröstet. Die Industrie hat dies sehr vorangetrieben, allerdings nicht immer zum Wohle des guten Kaffees. Bei der industriellen Röstung wird der Kaffee meist bei unterschiedlichen Temperaturen, die bis zu dreihundert Grad erreichen können, erhitzt. Durch die hohe Temperatur entstehen verschiedene chemische und auch physikalische Veränderungen, die aber auch für den typischen wunderbaren Duft verantwortlich sind.
Bei der Röstung nimmt das Volumen der Bohnen zu, wobei sich auch die Konsistenz der Kaffeebohnen verändert. Die Farbe der Bohnen verändert sich über hellgrün zu Gelb und anschließend zu Braun. Von der Temperatur beim Rösten ist der Farbton der Bohnen abhängig. Da das Röstverfahren in der Industrie immer schneller gehen muss, werden immer neuere Verfahren entwickelt. Dabei können Aroma und Qualität des Kaffees leicht auf der Strecke bleiben. Um ein Röstverfahren zu entwickeln, das effektiv und einfach ist, bedarf es außer der Liebe zum Kaffee auch viel Sachverstand und Erfindergeist.
Man kann sich ungefähr vorstellen, dass das Rösten eine hohe Kunst darstellt und zu den wichtigsten Faktoren zählt, um genussvollen Kaffe herzustellen. Fachleute definieren den Geschmack von Kaffee mit den Begriffen Körper, Fülle, Milde und Würze. Hochgenuss erzielt man durch Mahlen des Kaffees kurz vor dem Brühvorgang.