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Es gibt allerdings beim Absinth gravierende Unterschiede bezüglich der Qualität. Während der eine ein wahres Meisterwerk aus echter Handarbeit ist, ist der andere möglicherweise ein reines Chemiegebräu. Wer den Anisgeschmack nicht so gerne mag, sollte auf Sorten mit wenig Anteil an Anis ausweichen. Die ist zum Beispiel beim tschechischen Absinth der Fall.
Hochwertige Absinthe haben keinerlei künstliche Zusatzstoffe, keine Farbstoffe und werden auch nicht vorgezuckert. Weil im Wermut-Kraut ein Neurotoxins namens Thujon enthalten ist, wurde Absinth im Jahre 1923 als Droge verboten, später aber wieder zugelassen, weil das Getränk von da an nur noch mit einem festgelegten Anteil an Thujon zugelassen wurde. Beim Trinken von Absinth gibt es sogar richtige Rituale: Auf einem speziellen Absinthlöffel kommen 1-2 Zuckerstückchen und werden mit Asbinth übergossen und angezündet. Wenn das Zuckerstück anfängt, Blasen zu werfen oder sobald es karamellisiert, taucht man den Absinthlöffel mitsamt Zucker ins Glas. Dann den gleichen Teil an Wasser hinzugeben und trinken. Aber darauf achten, dass sich der Absinth nicht erneut entzündet! Oder man macht aus dem Absinth einen Cocktail, zum Beispiel so: 2 cl Absinth wird mit der gleichen Menge Blue Curacao gemischt und dann das Glas mit Orangensaft aufgegossen, ganz nach Geschmack. Oder 2 cl Absinth mit 2 cl Tequila und 1 cl Grenadine Sirup in ein Glas gießen (den Sirup zuletzt) und genießen.
Authentischer Absinth schmeckt herb bitter
Absinth, das ist ein alkoholisches Getränk, welches aus Wermut, Anis und Fenchel hergestellt wird. Absinth zählt zu den Spirituosen und hat zwischen 40 und 80% Alkohol. Je nach Rezeptur beinhaltet dieses Getränk dann auch noch die unterschiedlichsten Kräuter. Dies können zum Beispiel Sternanis, Grüner Anis, Sternanis mit Minze oder Fenchel sein.Es gibt allerdings beim Absinth gravierende Unterschiede bezüglich der Qualität. Während der eine ein wahres Meisterwerk aus echter Handarbeit ist, ist der andere möglicherweise ein reines Chemiegebräu. Wer den Anisgeschmack nicht so gerne mag, sollte auf Sorten mit wenig Anteil an Anis ausweichen. Die ist zum Beispiel beim tschechischen Absinth der Fall.
Hochwertige Absinthe haben keinerlei künstliche Zusatzstoffe, keine Farbstoffe und werden auch nicht vorgezuckert. Weil im Wermut-Kraut ein Neurotoxins namens Thujon enthalten ist, wurde Absinth im Jahre 1923 als Droge verboten, später aber wieder zugelassen, weil das Getränk von da an nur noch mit einem festgelegten Anteil an Thujon zugelassen wurde. Beim Trinken von Absinth gibt es sogar richtige Rituale: Auf einem speziellen Absinthlöffel kommen 1-2 Zuckerstückchen und werden mit Asbinth übergossen und angezündet. Wenn das Zuckerstück anfängt, Blasen zu werfen oder sobald es karamellisiert, taucht man den Absinthlöffel mitsamt Zucker ins Glas. Dann den gleichen Teil an Wasser hinzugeben und trinken. Aber darauf achten, dass sich der Absinth nicht erneut entzündet! Oder man macht aus dem Absinth einen Cocktail, zum Beispiel so: 2 cl Absinth wird mit der gleichen Menge Blue Curacao gemischt und dann das Glas mit Orangensaft aufgegossen, ganz nach Geschmack. Oder 2 cl Absinth mit 2 cl Tequila und 1 cl Grenadine Sirup in ein Glas gießen (den Sirup zuletzt) und genießen.