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Tipps und Tricks für eine bessere Konzentration

Mit einer anhaltenden Konzentration ist das so eine Sache, die sich nicht immer als derart einfach erweist, wie man es sich eigentlich vorstellt. Neben der Tatsache, dass viele Faktoren zu Konzentrationsschwierigkeiten führen, zeigt sich vor allem, dass ein aktives Entgegentreten mit Tipps und Tricks für eine bessere Konzentration beim Arbeiten sorgen können.

Grundsätzlich tritt ein Konzentrationsmangel sehr häufig dann auf, wenn man sich im sogenannten Multitasking übt. Was auf den ersten Blick als sinnvoll erscheint, führt in der Regel ein gleichzeitiges Jonglieren von mehreren Aufgaben dazu, dass das Gehirn sich dafür entscheidet abzuschalten. Folglich findet sich bereits hier der erste Tipp für ein Mehr an Konzentration, der darin besteht, sich lieber nach zu nach einzelnen Aufgaben zu widmen als alles auf einmal abfertigen zu wollen. Erstaunlicherweise wird durch solch ein Vorgehen die Effektivität deutlich gesteigert, was durch weitere kleine Maßnahmen nochmals verstärkt werden kann. Zu diesen Maßnahmen sollte allerdings nicht der Griff nach Medikamenten wie etwa Ritalin gehören, da diese lediglich ein Symptom reduzieren, jedoch nicht die Ursache bekämpfen, hingegen zumeist weitreichende negative Folgen nach sich ziehen.

Häufig finden sich neben dem Multitasking als Quelle der Konzentrationsstörung ein stetig vorhandener Lärm beim Arbeitsplatz, sowie eine Ablenkung durch Radio, Handy und weitere technische Errungenschaften, die fröhlich vor sich hin lärmen. Auch hier ist es zu empfehlen möglichst für Ruhe zu sorgen oder sich immer wieder einmal an einen ruhigen Ort zurück zu ziehen. Mag man nun davon ausgehen, dass eine Prävention gegen einen Konzentrationsmangel erst im Büro beginnt, unterliegt einem falschen Gedankengang. So zeigt sich, dass eine gesunde und ausgewogene Ernährung, das Trinken von mindestens zwei Litern Flüssigkeit, ein regelmäßiger Schlaf, sowie der weitestgehende Verzicht von Alkohol oder Nikotin, bereits die halbe Miete der täglichen Konzentration sind.

Kleine Tipps, die oftmals nach geraumer Zeit nicht ihre Wirkung verfehlen, zumal auch dann, wenn man immer wieder sein Gehirn mittels des Auswendiglernens von Gedichten oder Rätsellösen trainiert. Helfen diese Tipps und Tricks nicht weiter, dann sollte man sich nicht scheuen und einen Arzt aufsuchen, denn es gibt besonders hinsichtlich der körperlichen Gesundheit genügend Beschwerden, die einen Einfluss auf die Konzentration ausüben können. Hierunter fallen Schilddrüsenprobleme, neurologische Erkrankungen, Demenz, Durchblutungsstörungen, negative Blutzuckerwerte oder auch eine bestehende Depression.

Nach einer ärztlichen Abklärung, ob derartige Beschwerden für den Konzentrationsmangel verantwortlich zu zeichnen sind, lässt sich mit bestimmten Therapien oder Medikamenten, sowie den oben genannten Tipps, zumeist eine rasche Abhilfe der Schwierigkeiten beim Denken schaffen. Dass folgend Störungen bei der Konzentrationsfähigkeit nur noch selten auftreten, ist hierbei fast schon selbstredend.


Quelle: Miomedi

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