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MEHR HANDBUCH ZUR STRESSBEWÄLTIGUNG
Die tatsächlichen Gefahren durch Stress lauern aber an anderer Stelle. Situationen, die einen scheinbar über Nacht grau werden lassen, sind zwar unangenehm, allerdings ist man sich meist dessen bewusst, dass sie vergehen. Eine wirkliche Überschreitung der nervlichen Belastungsgrenze kommt hingegen da zustande, wo die Sensibilität des Empfindens und die Fähigkeit des Abgrenzens nicht mehr greifen kann. Wenn die Belastungsgrenze ständig übergangen wird und das Bewusstsein hierfür zu schwinden scheint, dann sollten spätestens alle Alarmglocken läuten.
Die eigentliche Gefahr birgt die Reizüberflutung. Beim Autofahren telefonieren, nebenbei Musik zu hören und zu grübeln, welches Abendessen man zubereitet, oder während eines Einkaufs die Werbung durch die Lautsprecher zu hören, während der Einkaufszettel überprüft und vervollständigt, die Liste zugleich abgearbeitet wird und nebenbei eine Diskussion mit dem Kind geführt werden soll - das sind typische und alltägliche Beispiele für Stress. Wer schon einmal sein Lieblingslied im Auto ausgeschaltet hat, weil er das Gefühl hatte, der Kopf würde platzen, der kennt das Gefühl des Stresses genauso, wie jemand, der sich ständigem Zeit- und Termindruck ausliefert.
Gut ist, wenn man den Stress erkennt, denn hier ist es möglich anzusetzen. Dafür ist es wichtig, sich seiner Empfindungen bewusst zu werden und diese ernst zu nehmen.

Stress - Eine Manager-Krankheit?
Was haben Sie vor Augen, wenn Sie an Stress denken? Viele Termine, viele Erledigungen, einen Berg Papierkram und Druck von außen, zur Erledigung aller Punkte und dies möglichst in minutenschnelle? Stressige Situationen kennt jeder. Meist, wenn Termine anfallen, sind auch tausend andere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Der Vorteil ist, dass man sich während einer Stresssituation, die man als stressig empfindet, dessen bewusst ist, dass man sich dem Stress ausliefert. Der Nachteil ist, dass man sich dennoch solchen Situationen ausliefert, anstatt sich drei Minuten Ruhe in der Sonne, mit einem Buch, bei einem schönen Lied oder in sonst einer angenehmen Situation gönnt.Die tatsächlichen Gefahren durch Stress lauern aber an anderer Stelle. Situationen, die einen scheinbar über Nacht grau werden lassen, sind zwar unangenehm, allerdings ist man sich meist dessen bewusst, dass sie vergehen. Eine wirkliche Überschreitung der nervlichen Belastungsgrenze kommt hingegen da zustande, wo die Sensibilität des Empfindens und die Fähigkeit des Abgrenzens nicht mehr greifen kann. Wenn die Belastungsgrenze ständig übergangen wird und das Bewusstsein hierfür zu schwinden scheint, dann sollten spätestens alle Alarmglocken läuten.
Die eigentliche Gefahr birgt die Reizüberflutung. Beim Autofahren telefonieren, nebenbei Musik zu hören und zu grübeln, welches Abendessen man zubereitet, oder während eines Einkaufs die Werbung durch die Lautsprecher zu hören, während der Einkaufszettel überprüft und vervollständigt, die Liste zugleich abgearbeitet wird und nebenbei eine Diskussion mit dem Kind geführt werden soll - das sind typische und alltägliche Beispiele für Stress. Wer schon einmal sein Lieblingslied im Auto ausgeschaltet hat, weil er das Gefühl hatte, der Kopf würde platzen, der kennt das Gefühl des Stresses genauso, wie jemand, der sich ständigem Zeit- und Termindruck ausliefert.
Gut ist, wenn man den Stress erkennt, denn hier ist es möglich anzusetzen. Dafür ist es wichtig, sich seiner Empfindungen bewusst zu werden und diese ernst zu nehmen.
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Unter dem Motto "Bücher, die den Horizont erweitern" veröffentlicht der Mankau Verlag seit dem Jahr 2004 hilfreiche Ratgeber aus den Bereichen Lebenshilfe, Gesundheit und Psychologie. |
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