Zeitmanagement - das A und O für Stressabbau

Nach einem anstrengenden Arbeitstag quält man sich durch überfüllte Läden. Nicht zu selten geht einem dann durch den Kopf, wie schön es doch wäre, wenn der Tag 48 Stunden hätte. Doch eigentlich geht alles viel einfacher. "Wer langsam macht, wird schneller fertig" - das klingt nach einem Widerspruch. Doch tatsächlich ist es so, dass man ohne Druck und Hektik viel mehr schaffen kann.

Prioritäten setzen

Am besten ist es, wenn man sich einen Zeitplan erstellt. Zeitmanagement hilft beim Stressabbau. Für das Zeitmanagement sollte man sich einen konkreten Ablaufplan erstellen. Auf diesem Plan werden alle zu erledigenden Aufgaben aufgeführt. An oberster Stelle steht immer die wichtigste Aufgabe. Zwischen den Aufgaben sollten jedoch kleinere Zeitpuffer eingebaut werden. So bleibt noch Zeit für Unvorhergesehenes, das sonst den Zeitplan wieder durcheinander bringen könnte.
Arbeiten und Aufgaben, die regelmäßig erledigt werden müssen, können zu einem Ritual gemacht werden, das zu festgelegten Zeiten durchgeführt wird. So entsteht ein fester Rhythmus, der ohne große Hektik stattfinden kann.

Nein sagen

Manchmal passiert es, dass einem zu viel zugemutet wird. Dann muss man auch mal Nein sagen können. Außerdem kann es manchmal recht hilfreich sein, Aufgaben zu delegieren oder auch einfach Hilfe von anderen in Anspruch zu nehmen. Größere Aufgaben können zusätzlich in Etappen aufgeteilt werden. Dafür kann man sich dann entsprechende Zeitziele stecken, die auch realisierbar sind. Man sollte sich nicht selbst zu sehr aufbürgen und damit zu sehr unter Druck setzen. Auch kleinere Pausen zwischendurch sind sehr effektiv. Denn anschließend kann man mit neuem Elan weitermachen.

Konsequent bleiben

Hat man einmal mit einem Zeitplan begonnen, dann sollte dieser auch konsequent eingehalten werden. Würde man sich nicht an seinen Zeitplan halten, würde schnell die Hektik wieder Einzug halten.