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Die eigene Psyche verstehen

Um zu verstehen, wie man mittels der eigenen Psyche den Körper beeinflusst, was meist unbewusst geschieht, sich aber äußerlich bemerkbar macht, muss man verstehen, wie diese funktioniert.
Der Körper ist ein Zusammenspiel aus Psyche und Körper. So konnte durch die Erforschung der Psychosomatik festgestellt werden, dass jeder Gedanke sich auf den Körper auswirkt, einmal sichtlicher, einmal unscheinbar.
Um das zu verdeutlichen gibt es ein paar Beispiele: Wenn man verliebt ist, werden Endorphine ausgeschüttet. In starker Konzentration kann das dazu führen, dass man einen grippalen Infekt nicht mitbekommt.
Auch kann es dazu kommen, dass man während eines absolut langweiligen Fernsehfilmes einschläft, da es hier zur Serotonin- und Konsortenausschüttung kommt.
Subjektives Mangelempfinden löst einen Cocktail aus Cortisol, Insulin und Östrogen aus und diese Mischung führt zum Fettaufbau. Somit ist der Befehl vom Geist ausgelöst und macht einen dick.
Mangelempfinden ist eine Version der Machtlosigkeit. Dieser Machtlosigkeit kann man auf drei verschiedene Weisen begegnen. Zum einen gibt es die Defensive zur Wahl, also der Rückzug, zum zweiten die Offensive, was sich gerne als Jährzorn auswirkt und zu guter letzt gibt es die Akzeptanz, das Verständnis.
Die ersten beiden Varianten sind die Reaktionen, welche schnell zu Übergewicht führen. Bei der Defensive ist man bemüht, sich von der Machtlosigkeit zu befreien, indem man der Situation aus dem Weg geht. Es kann sowohl zum Übergewicht führen, was gerne auch als Kummerspeck bezeichnet wird, aber auch zur Magersucht. In letzterem Fall verdünnisiert man sich buchstäblich.
Auch jährzornige Menschen sind meist übergewichtig. Sie brüllen mit Leib und Seele ihre Macht in die Welt hinaus und versuchen sich so die Aufmerksamkeit zu verdienen.
Der gesündeste Weg ist die Akzeptanz. Indem man eigene Grenzen erkennt und akzeptiert, ohne dabei sich ohnmächtig, noch erhaben zu fühlen, wird man auch dem inneren Gleichgewicht deutlich erkennbar gerecht. So ergibt sich nicht zuletzt die logische Schlussfolgerung, weshalb Menschen, wie Mahatma Gandhi oder Mutter Teresa schlank waren.

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