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BOTOX

Sorgenfalten auf der Stirn

Umwelteinflüsse, das eigene Gefühlsleben und die Zeichen der Zeit lassen sie zum Vorschein kommen: Falten an den Augen und auf der Stirn. Besonders auffällig in dieser Gesichtsregion sind die Zornesfalten, medizinisch auch Glabellafalten genannt. Als senkrechte Falten zwischen den Augenbrauen erwecken sie den Eindruck negativer Emotionen. Sie lassen das Gesicht älter und unfreundlicher aussehen.

Die tägliche mimische Aktivität der Muskeln wie das Zusammenziehen der Augenbrauen und Stirnrunzeln führt zur Bildung dieser Falten. Ursache dafür können wiederholte Seh- oder Konzentrationsanstrengung sein, bei denen die Augenbrauen unbewusst schützend über das Auge gezogen werden. Mit der Zeit graben sich dann Falten in die Haut ein und erscheinen allmählich auch bei nicht angespannter Muskulatur. Das Älterwerden unterstützt diese Vorgänge noch, denn ab dem 30. Lebensjahr verliert die Haut zunehmend an Elastizität, Fett und Feuchtigkeit.


Botox wird in kleinen Mengen in die betroffene Region gespritzt. Dort wirkt es auf die Signalübertragung. Ein bestimmter Botenstoff, der normalerweise für die Anspannung der Muskulatur sorgt, wird nicht mehr ausgeschüttet. Die Muskeln, die für die Entstehung der Zornesfalten verantwortlich sind, entspannen sich. Zwei bis drei Tage nach der Behandlung setzt die Wirkung ein. Sie lässt nach drei bis fünf Monaten wieder nach und wird daher in der Regel nach Ablauf dieser Zeit wiederholt.

Die Erfahrung zeigt, dass die Behandlung mit Botox nur von ausgewiesenen Fachärzten ausgeführt werden sollte. Arztsuchen wie beispielsweise auf www.chirurgie-portal.de bieten eine gute Unterstützung, um einen Spezialisten ausfindig zu machen.


Quelle: Miomedi