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Bei der chinesischen Methode der Pulsdiagnostik kann man anhand einiger Stellen des Körpers die Körperenergien untersuchen. Wichtigste Pulstaststelle ist das Handgelenk. Entlang der Radialisarterie finden sich je drei Punkte, mit denen die Diagnose festgelegt wird.
Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger werden die Taststellen am Handgelenk geprüft. Man unterscheidet das oberflächliche Ertasten ohne Druck und das tiefe Ertasten mit mäßigem und starkem Druck. Die drei Punkte an der Radialisarterie stehen für je einen Meridian. Diese sind schon aus der Akupunktur bekannt. Weitere Punkte findet man am Kopf, an den Armen und Beinen.
Die Pulsdiagnose ist schwer erlernbar. Den Therapeuten werden Kenntnisse über das Energieniveau an den Meridianen und Körperregionen vermittelt. Dabei lassen sich schwere chronische Erkrankungen meist nicht feststellen. Mithilfe der Pulsdiagnose können Mangel und Überschuss an Energien in bestimmten Organen oder im gesamten Organismus entdeckt werden. Die chinesische Pulsdiagnose wird immer im Zusammenspiel mit anderen Diagnosen und der Krankheitsgeschichte eines Menschen angewandt. So ist es möglich, eine entsprechende Therapie sorgfältig auszuwählen.
Anhand der Pulsfrequenzen, Beschaffenheiten, Rhythmen, Tiefen, Formen und anderen Pulsqualitäten lassen sich Schlüsse auf das Verhältnis von Yin und Yang und die Lebenskraft ziehen. Der Therapeut kann bis zu 30 unterschiedliche Pulsarten unterscheiden. Ändert sich der Zustand der Energie, verändert sich auch sofort der Puls. Daher kann man nach einer Behandlung den Erfolg dieser sofort überprüfen.
Bei einer chinesischen Pulsdiagnostik sollte der Behandelte entspannt sein. Eine Verfälschung der Diagnose kann durch bestimmte Einflüsse, wie Jahreszeiten oder Wetter, entstehen.
Quelle: SuSa Bloom of Tree
Pulsdiagnose in der traditionellen chinesischen Medizin
Ein Hauptelement der traditionellen chinesischen Medizin und der indischen medizinischen Methode des Ayurveda ist die Pulsdiagnose. Seit etwa 2500 Jahren wird sie angewandt und weiterentwickelt.Bei der chinesischen Methode der Pulsdiagnostik kann man anhand einiger Stellen des Körpers die Körperenergien untersuchen. Wichtigste Pulstaststelle ist das Handgelenk. Entlang der Radialisarterie finden sich je drei Punkte, mit denen die Diagnose festgelegt wird.
Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger werden die Taststellen am Handgelenk geprüft. Man unterscheidet das oberflächliche Ertasten ohne Druck und das tiefe Ertasten mit mäßigem und starkem Druck. Die drei Punkte an der Radialisarterie stehen für je einen Meridian. Diese sind schon aus der Akupunktur bekannt. Weitere Punkte findet man am Kopf, an den Armen und Beinen.
Die Pulsdiagnose ist schwer erlernbar. Den Therapeuten werden Kenntnisse über das Energieniveau an den Meridianen und Körperregionen vermittelt. Dabei lassen sich schwere chronische Erkrankungen meist nicht feststellen. Mithilfe der Pulsdiagnose können Mangel und Überschuss an Energien in bestimmten Organen oder im gesamten Organismus entdeckt werden. Die chinesische Pulsdiagnose wird immer im Zusammenspiel mit anderen Diagnosen und der Krankheitsgeschichte eines Menschen angewandt. So ist es möglich, eine entsprechende Therapie sorgfältig auszuwählen.
Anhand der Pulsfrequenzen, Beschaffenheiten, Rhythmen, Tiefen, Formen und anderen Pulsqualitäten lassen sich Schlüsse auf das Verhältnis von Yin und Yang und die Lebenskraft ziehen. Der Therapeut kann bis zu 30 unterschiedliche Pulsarten unterscheiden. Ändert sich der Zustand der Energie, verändert sich auch sofort der Puls. Daher kann man nach einer Behandlung den Erfolg dieser sofort überprüfen.
Bei einer chinesischen Pulsdiagnostik sollte der Behandelte entspannt sein. Eine Verfälschung der Diagnose kann durch bestimmte Einflüsse, wie Jahreszeiten oder Wetter, entstehen.
Quelle: SuSa Bloom of Tree