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Das Kondom aus der Sprühdose ist bereits seit 2008 auf dem Markt. Es handelt sich dabei um eine Latexlösung, die man auf den erigierten Penis aufsprüht. Da Latex aus einer Emulsion aus Kautschuk und Wasser besteht, vulkanisiert es bei Zimmertemperatur. Der Zustand des Kautschuks wandelt sich dabei von plastisch zu elastisch, innerhalb von Sekunden wird die Lösung zu Gummi. Damit so wenig wie möglich von dem aufgesprühten Material verloren geht, steckt man den Penis vorher in eine Sprühkammer, die für ein gleichmäßiges Auftragen sorgt. Das Sprühkondom ist ebenso wie herkömmliche Kondome in unterschiedlichen Farben, Stärken und Geruchssorten erhältlich.
Kondome gelten gemeinhin als Lustkiller, was bei Kondomen zum Aufsprühen nicht so sein soll. Ein Problem, das bei herkömmlichen Kondomen hin und wieder auftritt, dürfte hier keine Rolle spielen, nämlich die Frage der Größe. Das in Sekunden entstehende Gummi ist dem Geschlechtsorgan perfekt angepasst. Ein Herunterrutschen oder Platzen soll so gut wie ausgeschlossen sein, zudem wird optimaler Tragekomfort versprochen.
Die Anwendung ist ebenfalls denkbar einfach: Wenn der Penis erigiert ist, besprüht man ihn mit der flüssigen Latexlösung. In kürzester Zeit verwandelt diese sich in Gummi, was für jeden Mann die perfekte Passform bringt. Bei der Sprühkammer handelt es sich um eine zylinderförmige, hohle Dose, die mit 30 kleinen Sprühkappen ausgestattet ist. Diese sorgen dafür, dass das Latex per Knopfdruck gleichmäßig auf den vorher in die Kammer eingeführten Penis aufgesprüht wird. Nach dem Geschlechtsakt kann das Kondom problemlos abgezogen und entsorgt werden.
Kondom zum Aufsprühen
In Sachen Verhütung hat sich in den letzten Jahrzehnten Entscheidendes verändert. Dabei sind es nicht nur Frauen, die mittlerweile unter den verschiedensten Methoden wählen können, auch bei den Männern hat sich etwas getan. Die neueste Erfindung in dieser Hinsicht ist ein Kondom zum Aufsprühen. Welches Material kommt dabei zum Einsatz und was ist dabei zu beachten?Das Kondom aus der Sprühdose ist bereits seit 2008 auf dem Markt. Es handelt sich dabei um eine Latexlösung, die man auf den erigierten Penis aufsprüht. Da Latex aus einer Emulsion aus Kautschuk und Wasser besteht, vulkanisiert es bei Zimmertemperatur. Der Zustand des Kautschuks wandelt sich dabei von plastisch zu elastisch, innerhalb von Sekunden wird die Lösung zu Gummi. Damit so wenig wie möglich von dem aufgesprühten Material verloren geht, steckt man den Penis vorher in eine Sprühkammer, die für ein gleichmäßiges Auftragen sorgt. Das Sprühkondom ist ebenso wie herkömmliche Kondome in unterschiedlichen Farben, Stärken und Geruchssorten erhältlich.
Kondome gelten gemeinhin als Lustkiller, was bei Kondomen zum Aufsprühen nicht so sein soll. Ein Problem, das bei herkömmlichen Kondomen hin und wieder auftritt, dürfte hier keine Rolle spielen, nämlich die Frage der Größe. Das in Sekunden entstehende Gummi ist dem Geschlechtsorgan perfekt angepasst. Ein Herunterrutschen oder Platzen soll so gut wie ausgeschlossen sein, zudem wird optimaler Tragekomfort versprochen.
Die Anwendung ist ebenfalls denkbar einfach: Wenn der Penis erigiert ist, besprüht man ihn mit der flüssigen Latexlösung. In kürzester Zeit verwandelt diese sich in Gummi, was für jeden Mann die perfekte Passform bringt. Bei der Sprühkammer handelt es sich um eine zylinderförmige, hohle Dose, die mit 30 kleinen Sprühkappen ausgestattet ist. Diese sorgen dafür, dass das Latex per Knopfdruck gleichmäßig auf den vorher in die Kammer eingeführten Penis aufgesprüht wird. Nach dem Geschlechtsakt kann das Kondom problemlos abgezogen und entsorgt werden.