ZURÜCK
Hämatome sind generell harmlos und verschwinden von selbst wieder. Kühlung und Salben beschleunigen die Heilung. Gefährlich sind Hämatome dann, wenn sie im Inneren des Körpers auftreten. Im Gehirn können sie Bereiche des Hirns zerstören, eine dauerhafte Behinderung ist die Folge. Ist ein Hämatom nur äußerlich, reicht es, wenn man die Stelle kühlt. Dadurch ziehen sich die Blutgefäße zusammen, die Blutung wird gestoppt. Tritt ein Hämatom innerlich auf, wie es bei schweren Stürzen oder Unfällen vorkommen kann, muss der Arzt aufgesucht werden, denn es könnten Folgeschäden auftreten.
Bei Hämatomen, die weiterhin bluten, wird eine Drainage gelegt, damit das Blut abfließen kann. In seltenen Fällen muss das Hämatom operativ entfernt werden. Es werden dann Tücher in die Wunde gelegt, um das Blut aufzusaugen. Später, bei einem weiteren Eingriff entfernt der Arzt diese Tücher wieder. Zusätzlich wird der Patient mit einem Antibiotikum behandelt, damit sich die Wunde nicht entzünden kann. Ist die Wunde keimfrei, wird sie mittels Nähte oder Klammern geschlossen. Hämatomen kann man vorbeugen, indem man beim Sport Schutzkleidung trägt. Aber auch im Beruf sollte man die vorgeschriebene Schutzbekleidung tragen, damit es erst gar nicht zu Verletzungen und einem Bluterguss kommt. Nach etwa 3 Wochen sollte das Hämatom verschwunden sein. Ist das nicht der Fall, kann ein großes Hämatom dazu führen, dass Muskeln und Nerven nicht mehr optimal mit Blut versorgt werden, sie sterben ab.
Hämatom - Bluterguss mit Folgeschäden
Ein Hämatom wird auch Bluterguss genannt. Es ist eine Schwellung, in der sich das Blut ansammelt. Es entsteht durch Gewalteinwirkung mit einem stumpfen Gegenstand. Unter der Haut werden durch die Gewalt Blutgefäße zerstört. Da keine oberflächliche Verletzung entsteht, kann das Blut nicht abfließen, es bleibt unter der Haut. Daher verfärbt sich die Haut erst rot, dann blau, später grün und gelb, bis das Hämatom verschwunden ist. Die rote Farbe zeigt, dass das Hämatom erst vor kurzer Zeit entstanden ist. Gerinnt das Blut unter der Haut, färbt sich der Bluterguss blau. Es ist erwiesen, dass Frauen aufgrund des schwächeren Bindegewebes.Hämatome sind generell harmlos und verschwinden von selbst wieder. Kühlung und Salben beschleunigen die Heilung. Gefährlich sind Hämatome dann, wenn sie im Inneren des Körpers auftreten. Im Gehirn können sie Bereiche des Hirns zerstören, eine dauerhafte Behinderung ist die Folge. Ist ein Hämatom nur äußerlich, reicht es, wenn man die Stelle kühlt. Dadurch ziehen sich die Blutgefäße zusammen, die Blutung wird gestoppt. Tritt ein Hämatom innerlich auf, wie es bei schweren Stürzen oder Unfällen vorkommen kann, muss der Arzt aufgesucht werden, denn es könnten Folgeschäden auftreten.
Bei Hämatomen, die weiterhin bluten, wird eine Drainage gelegt, damit das Blut abfließen kann. In seltenen Fällen muss das Hämatom operativ entfernt werden. Es werden dann Tücher in die Wunde gelegt, um das Blut aufzusaugen. Später, bei einem weiteren Eingriff entfernt der Arzt diese Tücher wieder. Zusätzlich wird der Patient mit einem Antibiotikum behandelt, damit sich die Wunde nicht entzünden kann. Ist die Wunde keimfrei, wird sie mittels Nähte oder Klammern geschlossen. Hämatomen kann man vorbeugen, indem man beim Sport Schutzkleidung trägt. Aber auch im Beruf sollte man die vorgeschriebene Schutzbekleidung tragen, damit es erst gar nicht zu Verletzungen und einem Bluterguss kommt. Nach etwa 3 Wochen sollte das Hämatom verschwunden sein. Ist das nicht der Fall, kann ein großes Hämatom dazu führen, dass Muskeln und Nerven nicht mehr optimal mit Blut versorgt werden, sie sterben ab.
SUCHE NACH: Bluterguss Hämatom Bindegewebe