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POTENZPROBLEME

Erektionsstörungen - wenn Potenzprobleme belasten

Bei einer Potenz- oder Erektionsstörung wird der Penis des Mannes nicht mehr oder nur unzureichend steif. Liegt eine Erektionsstörung vor, kann das viele Gründe haben. In den meisten Fällen stecken Stress oder auch seelische Ursachen hinter dieser Erkrankung. Jedoch können auch schwerwiegendere Gründe dafür verantwortlich sein wie zum Beispiel eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Diese sollte unbedingt durch einen Facharzt behandelt werden. Im Regelfall gilt, je früher eine Krankheit entdeckt wird, desto besser kann sie behandelt und bekämpft werden. Die meisten Männer, die eine Erektionsstörung haben, scheuen jedoch den Gang zum Arzt. Aus Sorge und Angst werden Untersuchung lange Zeit vor sich hergeschoben. Zu Beginn einer Untersuchung steht immer zuerst das persönliche Arzt- und Patienten Gespräch. Hier wird zunächst nur mündlich nach einer Ursache für die Potenzstörung gesucht. Dann folgt in den meisten Fällen eine Blutuntersuchung. Ebenso wichtig wie notwendig ist jedoch auch die körperliche Untersuchung. Dabei werden vom Arzt die Penisfunktionen überprüft : Hierzu zählen eine Ultraschalluntersuchung ebenso wie die Messung der Erektion und eine Schwellkörpermessung. Alle Untersuchungsmethoden sollten vorab im Gespräch mit dem Arzt geklärt werden. So weiß Mann immer genau, was auf ihn zukommt und Angst und Schamgefühl können abgelegt werden.
Eine eindeutige Erektionsstörung beim Mann liegt jedoch erst vor, wenn über einen Zeitraum von sechs Monaten der Penis in siebzig von hundert Fällen nicht richtig steif wird. Viele Männer, gerade im gehobenen Alter haben diese Art von Erektionsstörung. Doch betrifft es auch immer häufiger junge Männer. Verantwortlich ist meistens der Stress im Berufsleben oder im Alltag für diese Störung. Doch gleich welchen Alters sollte jeder Mann, der an einer Erektionsstörung leidet, einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dann mit dem Patienten zusammen eine geeignete Behandlungsmethode finden. Ferner kann, sofern es sich um eine schwerwiegendere Krankheit handelt, rechtzeitig etwas gegen diese unternommen werden.