ZURÜCK
Grünpflanzen im Büro helfen beim Abbau von Schadstoffen aus der Luft, verdunsten Wasser über die Blätter und produzieren nicht zuletzt Sauerstoff. Dieser fördert die Konzentration und die höhere Luftfeuchtigkeit vermindert Atemwegsbeschwerden. Pflanzen reduzieren aber auch den Lärmpegel. So wird Stress verringert und die Leistungsfähigkeit steigt.
Ein kleiner Kaktus auf dem Schreibtisch wird das Raumklima allerdings nur wenig verändern. Welche Büropflanzen sollte man also auswählen? Schwertfarn, Efeu oder Dattelpalmen reinigen z. B. die Luft sehr gut. Ficus, Bambuspalme oder Zierbanane verdunsten durch ihre großen Blattflächen viel Wasser. Die großen Blätter muss man allerdings regelmäßig vom Staub befreien.
In Räumen mit sehr wenig Licht eignen sich die Grünlilie, die Schusterpalme oder die Dattelpalme. Sie stellen weniger Ansprüche an die Lichtverhältnisse. Natürlich müssen Sie auch im Büro auf Blüten nicht verzichten. Ein Usambaraveilchen, eine Zimmerlinde oder eine Becherprimel zaubern mit ihren duftenden farbigen Blüten ein wenig Abwechslung in den tristen Büroalltag.
Gegen Elektrosmog hilft ein Säulenkaktus in direkter Nähe des Gerätes. Formaldehyd können Chrysanthemen, Gerbera, Echte Aloe oder der Drachenbaum abbauen. Chemikalien nimmt das Einblatt oder die Bergpalme auf.
In einem begrünten Büro arbeitet es sich nicht nur angenehmer, es herrscht auch ein besseres Raumklima. Bei aller Liebe zum "Grünen Daumen" sollte man allerdings keinen Dschungel am Arbeitsplatz entstehen lassen und die Arbeitssicherheit beachten.
Quelle: SuSa Bloom of Tree
Ein bisschen Grün lässt das Büro aufatmen
Trockene Heizungsluft, Elektrosmog, Klimaanlagen, Staub, Temperaturschwankungen und Lichtmangel machen es oft schwierig, in einem Büro ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Viele Angestellte klagen daher über Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme oder Atemwegserkrankungen. Durch eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent erreicht man ein wesentlich besseres Arbeitsklima.Grünpflanzen im Büro helfen beim Abbau von Schadstoffen aus der Luft, verdunsten Wasser über die Blätter und produzieren nicht zuletzt Sauerstoff. Dieser fördert die Konzentration und die höhere Luftfeuchtigkeit vermindert Atemwegsbeschwerden. Pflanzen reduzieren aber auch den Lärmpegel. So wird Stress verringert und die Leistungsfähigkeit steigt.
Ein kleiner Kaktus auf dem Schreibtisch wird das Raumklima allerdings nur wenig verändern. Welche Büropflanzen sollte man also auswählen? Schwertfarn, Efeu oder Dattelpalmen reinigen z. B. die Luft sehr gut. Ficus, Bambuspalme oder Zierbanane verdunsten durch ihre großen Blattflächen viel Wasser. Die großen Blätter muss man allerdings regelmäßig vom Staub befreien.
In Räumen mit sehr wenig Licht eignen sich die Grünlilie, die Schusterpalme oder die Dattelpalme. Sie stellen weniger Ansprüche an die Lichtverhältnisse. Natürlich müssen Sie auch im Büro auf Blüten nicht verzichten. Ein Usambaraveilchen, eine Zimmerlinde oder eine Becherprimel zaubern mit ihren duftenden farbigen Blüten ein wenig Abwechslung in den tristen Büroalltag.
Gegen Elektrosmog hilft ein Säulenkaktus in direkter Nähe des Gerätes. Formaldehyd können Chrysanthemen, Gerbera, Echte Aloe oder der Drachenbaum abbauen. Chemikalien nimmt das Einblatt oder die Bergpalme auf.
In einem begrünten Büro arbeitet es sich nicht nur angenehmer, es herrscht auch ein besseres Raumklima. Bei aller Liebe zum "Grünen Daumen" sollte man allerdings keinen Dschungel am Arbeitsplatz entstehen lassen und die Arbeitssicherheit beachten.
Quelle: SuSa Bloom of Tree