DRUCKEN
ZURÜCK
NACHHALTIGKEITNACHHALTIGKEIT

Gutes Tun macht sexy

Singles interessieren sich vornehmlich für Menschen, die Verantwortung übernehmen, und zwar über das eigene Leben hinaus. Beim eigenen Handeln auch die Bedürfnisse anderer zu beachten, kommt ausgesprochen gut an. Der persönliche Einsatz für eine bessere Welt ist ebenfalls der Attraktivität förderlich. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der GfK im Auftrag von Polarstern.

Die Deutschen sympathisieren mit Menschen, die nicht nur an sich selbst denken und im Alltag auch die Zukunft im Blick haben. Rund 60 Prozent der Befragten finden Personen interessant, die mit ihrem Handeln die Welt ein wenig besser machen wollen. Der Kauf von Trade Fair Produkten, der Bezug von ökologisch erzeugter Energie, Mülltrennung und bewusstes Energiesparen sowie auch soziales Engagement im Verein sind angesagt. Mehrheitlich wurde angegeben, dass jeder einzelne Beitrag zählt.

Vor allem Frauen schätzen die kleinen Heldentaten, während Männer eher das große Ganze betrachten. Ignorante Zeitgenossen und Egoisten können bei beiden Geschlechtern jedoch nicht punkten. Mit guten Taten erhöht man dagegen seine Chancen bei der Partnersuche. Die Umfrage ergab, dass die Deutschen bei der Energiewende nicht vorrangig auf die Konzerne und auf die Politik vertrauen. Das Bewusstsein um die eigene Verantwortung ist groß. Besonders Personen zwischen 30 und 59 Jahren glauben, dass es auf jeden Einzelnen ankommt, um die Energiewende voranzutreiben.

Die Polarstern GmbH ist der erste unabhängige Energieversorger, der die weltweite Energiewende unterstützt. Nicht nur in Deutschland und Europa wird der Ausbau der regenerativen Energien unterstützt, sondern auch in Kambodscha. Die Polarstern-Kunden erfahren konkret, wer hinter dem Unternehmen steht und wie sich der Bezug der Öko-Energie konkret auswirkt.

Mit jeder verbrauchten Kilowattstunde fördern die Bezieher von Polarstern-Strom den Ausbau der erneuerbaren Energien, und zwar nicht nur in Deutschland. Das Unternehmen unterstützt Familien in Kambodscha beim Bau von Mikro-Biogasanlagen. Damit soll dazu beigetragen werden, dass in Entwicklungsländern das Wachstum nicht zuerst auf Atomstrom und Kohle gegründet wird, sondern gleich auf regenerative Alternativen.

Ökologie Energiewende Alternativen 

MEHR ÜBER NACHHALTIGKEIT