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Die Pflanze kann je nach Sorte ein unterschiedliches Aussehen haben, wobei die Blätter stets langstielig sind. Die Länge und Breite der Blätter variieren. Sie können eine Länge von bis zu 30 Zentimetern und eine Breite von bis zu 15 Zentimetern erreichen. Dabei können sie glatt oder runzelig sein. Die Mangoldpflanze ist zweijährig und benötigt zum Wachsen viel Sonne und einen lockeren, nährstoffreichen Boden. Bei der Aussaat, die etwa Anfang April stattfindet, sollte eine Mindesttemperatur von zehn Grad herrschen. Es empfiehlt sich, den Boden ab und an zu düngen. Die Erntezeit variiert abhängig von der Sorte. Die früheste Sorte, der Blattmangold, wird im Juni geerntet.
Mangold wird häufig mit dem Spinat verglichen. Und diese beiden Gemüsesorten gleichen sich nicht nur äußerlich, sie sind sich auch bei ihren Inhaltsstoffen sehr ähnlich. Das kalorienarme Gemüse hat einen besonders hohen Anteil an Vitamin C und Carotin vorzuweisen. Darüber hinaus verfügen die Blätter auch über die Vitamine A und B sowie über Kalium, Kalzium und Eisen.
Der Mangold eignet sich als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten. Er kann aber auch als Einlage in herzhafte Kuchen und Eintöpfen verwendet werden. Geschmacklich ist er mit dem Spinat vergleichbar, wobei er kräftiger und würziger ist als dieser. Bei der Zubereitung gilt es darauf zu achten, Stiele und Blätter aufgrund der unterschiedlichen Garzeiten, nacheinander zu garen. Junge, zarte Blätter können auch roh als Salat angemacht werden. Die Stiele allein können ähnlich wie Spargel zubereitet werden. Aufgrund seines hohen Vitamin C-Gehaltes ist der Mangold sehr gesund. Ferner werden dem Gemüse eine beruhigende Wirkung bei Nervosität und eine heilsame Wirkung bei Darmträgheit zugeschrieben
Zarter Mangold - neu entdeckt
Beim Mangold, mit dem unaussprechlichen botanischen Namen Beta vulgaris ssp. vulgaris var. Vulgaris, handelt es sich um ein Gänsefußgewächs, das zur Gattung der Rüben gehört. Die Gemüsepflanze ist mit der Roten Beete verwandt, allerdings werden hier die Stiele und Blätter und nicht die Knolle verzehrt.Die Pflanze kann je nach Sorte ein unterschiedliches Aussehen haben, wobei die Blätter stets langstielig sind. Die Länge und Breite der Blätter variieren. Sie können eine Länge von bis zu 30 Zentimetern und eine Breite von bis zu 15 Zentimetern erreichen. Dabei können sie glatt oder runzelig sein. Die Mangoldpflanze ist zweijährig und benötigt zum Wachsen viel Sonne und einen lockeren, nährstoffreichen Boden. Bei der Aussaat, die etwa Anfang April stattfindet, sollte eine Mindesttemperatur von zehn Grad herrschen. Es empfiehlt sich, den Boden ab und an zu düngen. Die Erntezeit variiert abhängig von der Sorte. Die früheste Sorte, der Blattmangold, wird im Juni geerntet.
Mangold wird häufig mit dem Spinat verglichen. Und diese beiden Gemüsesorten gleichen sich nicht nur äußerlich, sie sind sich auch bei ihren Inhaltsstoffen sehr ähnlich. Das kalorienarme Gemüse hat einen besonders hohen Anteil an Vitamin C und Carotin vorzuweisen. Darüber hinaus verfügen die Blätter auch über die Vitamine A und B sowie über Kalium, Kalzium und Eisen.
Der Mangold eignet sich als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten. Er kann aber auch als Einlage in herzhafte Kuchen und Eintöpfen verwendet werden. Geschmacklich ist er mit dem Spinat vergleichbar, wobei er kräftiger und würziger ist als dieser. Bei der Zubereitung gilt es darauf zu achten, Stiele und Blätter aufgrund der unterschiedlichen Garzeiten, nacheinander zu garen. Junge, zarte Blätter können auch roh als Salat angemacht werden. Die Stiele allein können ähnlich wie Spargel zubereitet werden. Aufgrund seines hohen Vitamin C-Gehaltes ist der Mangold sehr gesund. Ferner werden dem Gemüse eine beruhigende Wirkung bei Nervosität und eine heilsame Wirkung bei Darmträgheit zugeschrieben