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Weintrauben

Weinbeeren - handverlesen gesund

Sie schmecken nicht jedem, die kleinen getrockneten Weinbeeren, dennoch sind sie gesund und auch für jene, die abnehmen wollen ideal, um den Heißhunger auf Süßes zu stillen. Sie enthalten eine ganze Menge Ballaststoffe und halten daher auch eine ganze Weile satt. Rosinen sind außerdem sehr eisenhaltig, haben aber leider kein Vitamin C, weil dies beim Trocknen nicht erhalten bleibt. Das Eisen kann aber vom Körper bedeutend besser aufgenommen werden, wenn zeitgleich auch Vitamin C zu sich genommen wird. Rosinen in Kombination mit Orangensaft sind diesbezüglich also optimal. Übrigens ist "Rosine" ein Überbegriff für alle Arten von getrockneten Weinbeeren, es können sich also verschiedene Traubensorten dahinter verstecken.

Sultaninen und Korinthen gehören unter anderem auch dazu. Sultaninen stammen von der Sultana-Traube ab und werden schneller und kürzer getrocknet als Rosinen, sie sind süßer und eher goldgelb im Vergleich zu anderen Sorten. Korinthen sind kleiner und dunkler und werden aus der Rebsorte Korinthiaki gewonnen. Getrocknet werden die Trauben nach der Ernte an einem warmen und gut durchlüfteten Platz. Erst wenn ihre Restfeuchte nur noch 15 bis 25% beträgt, ist der Trockenprozess abgeschlossen. Dabei steigt wiederum der Fruchtzuckeranteil auf ganze 60% an. Verwendet werden die kleinen süßen Beeren zum Beispiel zum Backen (ganz bekannt sind sie Hefezopf), das macht die Gebäckstücke nämlich um einiges saftiger. Sie kommen häufig im Müsli vor und geben somit eine ganze Menge an Energie für den Tag. Vor dem Verbrauch werden sie manchmal entweder in Wasser, in Saft oder aber auch in Alkohol eingelegt (zum Beispiel Rumrosinen).

Auch in orientalischen Speisen finden Rosinen oft Verwendung, ebenso auch in Wildgerichten oder beim Sauerbraten. Geschmacklich passen Rosinen gut zu Äpfeln aber auch zu verschiedenen Nuss-Sorten.

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