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Alkohol

So zischt ein kühles Bier

Egal ob reich oder arm, auf den Genuss von Bier muss nicht verzichtet werden, denn diese Vorliebe ist auch ohne große Reichtümer zu erfüllen. Sich an einem schönen Abend mit einem Glas Bier in den Garten zu setzen, kann so manche Entspannung und Erholung von einem anstrengenden Tag bringen. Welche Sorte von Bier zu der persönlichen Lieblingssorte zählt, entscheidet der eigene Geschmack. Ein umfangreicher Test dürfte dem Bierliebhaber nicht all zu schwer fallen.

Bier sollte schön gekühlt getrunken werden, man bevorzugt Temperaturen zwischen sieben und neun Grad Celsius um es als erfrischend empfinden zu können. Nicht nur die Temperatur spielt eine wichtige Rolle, sondern auch der Ort an dem es gelagert wird. Die Lichtempfindlichkeit des Bieres verlangt nach einem dunklen Platz, am Besten im kühlen Keller. Wurde vergessen Bier frühzeitig genug zu kühlen, findet dieses schnell einen Platz in einem Gefrierfach, was jedoch den Geschmack beeinflusst, daher sollte dies vermieden werden.

Dank dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 ist deutsches Bier weltweit für seine Qualität bekannt. Der Herzog Wilhelm IV. hatte es erlassen und somit ist es die älteste lebensmittelrechtliche Auflage. In diesem Gesetz wird genau bestimmt was in einem guten deutschen Bier enthalten sein darf.

Wichtig für den richtigen Genuss ist ein sauberes Glas, denn durch eine Verunreinigung kann sich kein Schaum bilden. Für jede Biersorte steht ein bestimmtes Glas bereit, falls der Biertrinker darauf einen Wert legen sollte. Ein Weizenbier wird aus einem hohen Glas das o,5 L fasst getrunken. Pils dagegen aus einer Tulpe und Kölsch aus einer Stange. Doch ist das passende Glas kein wirkliches Muss, Hauptsache es schmeckt gut und kann seine erfrischende Wirkung zeigen.


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