DRUCKEN
ZURÜCK
Brote

Smörrebröd - römpömpömpöm

Bekannt ist das Smörrebröd sicherlich vielen von uns noch aus der Muppets-Show, bei der der gut gelaunte Koch während des Kochens den Löffel hinter sich wirft und noch ein fröhliches "römpömpömpöm" hinterherschickt. Übersetzt heißt Smörrebröd übrigens ganz simpel Butterbrot, es stammt aus Kopenhagen und in seinem Heimatland Dänemark gibt es Smörrebröd in den unterschiedlichen Variationen und man isst Smörrebröd dort häufig mittags, durchaus aber auch zu anderen Tageszeiten.

Das Original Smörrebröd kann in Kopenhagen in einem Restaurant, welches seit der 5. Generation betrieben wird und sich Ida Davidsen nennt, probiert werden. Hier findet man im Schaufenster die unterschiedlichsten Kreatinen und die verschiedensten Brotbeläge. Sage und schreibe bis zu 250 unterschiedliche Variationen stehen hier auf der Speisekarte, die sogar so lang ist, dass sie es bereits ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft hat.

Häufig wird Smörrebröd mit Zwiebeln, Roastbeef oder auch mit Lachs und Remoulade belegt, denn so war der Belag ursprünglich vorgesehen. Das Brot besteht meistens aus Roggenteig. Ansonsten sind der Fantasie auch beim selber belegen von Smörrebröd kein Grenzen gesetzt. Ganz im Gegenteil, hier kann man sich so richtig kreativ verausgaben, denn auf ein klassisches Brot passt schließlich fast alles, was sich in der Küche so findet: Vom Fisch über Wurst bis hin zu Pilzen, Käse, Gemüse, Eier- oder Fleischsalat, Kaviar und auch Obst. Anstelle der Butter als Aufstrich kann natürlich auch alles andere verwendet werden: Frischkäse, Margarine, Meerrettichcreme, Pesto oder vielleicht auch mal ein vegetarischer Aufstrich - alles ist denkbar.

Hauptsache, das Smörrebröd ist auch optisch ansprechend, denn hier lautet die Devise "das Auge isst mit". Hübsch belegte Smörrebröd eignen sich daher auch hervorragend als kleine Häppchen, als Kanapees oder für ein Büffet.

SUCHE NACH: Brote Smörrebröd Roggenteig