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APRIKOSEN
Der Pfirsichbaum erreicht eine Höhe von einem Meter bis zu acht Metern. Die Zweige sind recht gerade und dabei auch recht kahl. Die Laubblätter können zwischen acht und 15 Zentimeter lang werden. An den Rändern sind die Blätter fein gezähnt. Die Pfirsichblüten erstrahlen in zartem Rosa, wenn sie sich im April über den gesamten Baum verteilen. Der Baum ist in der Lage, seine eigenen Blüten zu bestäuben. Dadurch können die Früchte auch ohne einen zweiten Baum in der Nähe entstehen. Pfirsiche reifen niemals gleichzeitig. Dadurch können die reifen Früchte über mehrere Wochen hinweg von August an geerntet werden. Das Fruchtfleisch ist meist weiß, kann aber auch orange oder sogar rot sein. Die Frucht selbst ist mit einer samtigen Behaarung versehen. In seiner Mitte liegt ein tief gefurchter, runder und sehr harter Kern.
Pfirsiche haben einen sehr samtigen Geschmack. Dadurch sind sie sehr gut mit anderen Obstsorten kombinierbar. Vor allem in Marmeladen und Gelees bieten sie einen angenehm feinen Geschmack, wenn sie zum Beispiel mit sauren oder sehr süßen Obstsorten kombiniert werden.
Aber nicht nur in Speisen, wie Kuchen, Cremes, Eis und Marmeladen, wird der Pfirsich gern verwendet. Er ist auch Zutat oder Dekoration vieler Getränke. So kommt zum Beispiel fast keine Bowle ohne die köstliche Steinfrucht aus. Und auch Cocktails werden gern mit einem Pfirsich serviert. Als Beispiel hierfür sei der Longdrink "Kullerpfirsich" genannt. Dafür wird ein reifer Pfirsich mehrere Male mit einer Gabel eingestochen und in ein ausreichend großes Glas gegeben. Nun übergießt man ihn mit eiskaltem Sekt. Wenn der Sekt wirklich eiskalt ist, beginnt der Pfirsich sich zu drehen.
APRIKOSEN
Saftig, samtig und fruchtig - ein reifer Pfirsich
Der Pfirsichbaum ist in der Familie der Rosengewächse angesiedelt. Sein lateinischer Name lautet Prunus persica. Er wird bereits seit 4.000 Jahren in China angebaut. Über Vorderasien und das Mittelmeer gelangte der Pfirsich dann in unserer Breiten, wo er sich schnell größter Beliebtheit erfreute.Der Pfirsichbaum erreicht eine Höhe von einem Meter bis zu acht Metern. Die Zweige sind recht gerade und dabei auch recht kahl. Die Laubblätter können zwischen acht und 15 Zentimeter lang werden. An den Rändern sind die Blätter fein gezähnt. Die Pfirsichblüten erstrahlen in zartem Rosa, wenn sie sich im April über den gesamten Baum verteilen. Der Baum ist in der Lage, seine eigenen Blüten zu bestäuben. Dadurch können die Früchte auch ohne einen zweiten Baum in der Nähe entstehen. Pfirsiche reifen niemals gleichzeitig. Dadurch können die reifen Früchte über mehrere Wochen hinweg von August an geerntet werden. Das Fruchtfleisch ist meist weiß, kann aber auch orange oder sogar rot sein. Die Frucht selbst ist mit einer samtigen Behaarung versehen. In seiner Mitte liegt ein tief gefurchter, runder und sehr harter Kern.
Pfirsiche haben einen sehr samtigen Geschmack. Dadurch sind sie sehr gut mit anderen Obstsorten kombinierbar. Vor allem in Marmeladen und Gelees bieten sie einen angenehm feinen Geschmack, wenn sie zum Beispiel mit sauren oder sehr süßen Obstsorten kombiniert werden.
Aber nicht nur in Speisen, wie Kuchen, Cremes, Eis und Marmeladen, wird der Pfirsich gern verwendet. Er ist auch Zutat oder Dekoration vieler Getränke. So kommt zum Beispiel fast keine Bowle ohne die köstliche Steinfrucht aus. Und auch Cocktails werden gern mit einem Pfirsich serviert. Als Beispiel hierfür sei der Longdrink "Kullerpfirsich" genannt. Dafür wird ein reifer Pfirsich mehrere Male mit einer Gabel eingestochen und in ein ausreichend großes Glas gegeben. Nun übergießt man ihn mit eiskaltem Sekt. Wenn der Sekt wirklich eiskalt ist, beginnt der Pfirsich sich zu drehen.