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Die richtige Zubereitung von Risotto ist relativ einfach, man muss allerdings während der gesamten Zeit dabei bleiben und rühren. Zuerst wird eine gewürfelte Zwiebel in etwas Fett angedünstet, danach gibt man den Reis hinzu. Diesen ebenfalls kurz anschwitzen und dann nach und nach immer wieder eine Kelle Fond oder Gemüsebrühe hinzugeben und warten, bis der Reis diesen aufgesaugt hat und, ganz wichtig - umrühren nicht vergessen. Je hochwertiger der verwendete Fond ist, desto schmackhafter wird das Risotto. Daher ist es sinnvoll, dafür einen hochwertigen Weißwein zu verwenden. Erst wenn das Risotto schon cremig ist, würzt man ihn mit Salz und Pfeffer und gibt dann ganz nach Geschmack etwas geriebenen Käse dazu, den man schmelzen lässt. Hierfür eignet sich beispielsweise Parmesankäse oder Grana Padano.
Weiterhin passen ins Risotto eine ganze Menge an Gemüsesorten wie Zucchini, Kürbis, Lauch, Spinat, Erbsen oder Tomaten. Klassisch ist die Zubereitung mit Pilzen, mit Spargel wird es etwas feiner und wer will, kann das Risotto natürlich auch mit Fleisch oder Fisch wie beispielsweise Lachs zubereiten. In Italien steht Risotto oftmals auch mit Meeresfrüchten auf der Speisekarte. Als Gewürz passt weiterhin meistens etwas Knoblauch sowie je nach den restlichen Zutaten Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch.
Risotto - umrühren nicht vergessen
Risotto ist eines der bekanntesten und berühmtesten Gerichte aus Italien, genauer gesagt aus Nord-Italien. Wichtig für das Gelingen ist der verwendete Reis. Langkorn eignet sich dafür überhaupt nicht, denn für ein richtiges Risotto wird spezieller Rundkornreis benötigt. Das typische am Risotto ist die eher breiige Konsistenz, die ausschließlich mit rundkörnigem Reis gelingt. Prinzipiell ist es auch möglich, Risotto mit Milchreis zuzubereiten. Fertiges Risotto soll richtig cremig werden, daher werden die Reiskörner vor der Zubereitung nicht gewaschen, was wiederum bedeutet, dass sie die enthaltene Stärke erst während des Kochvorgangs abgeben.Die richtige Zubereitung von Risotto ist relativ einfach, man muss allerdings während der gesamten Zeit dabei bleiben und rühren. Zuerst wird eine gewürfelte Zwiebel in etwas Fett angedünstet, danach gibt man den Reis hinzu. Diesen ebenfalls kurz anschwitzen und dann nach und nach immer wieder eine Kelle Fond oder Gemüsebrühe hinzugeben und warten, bis der Reis diesen aufgesaugt hat und, ganz wichtig - umrühren nicht vergessen. Je hochwertiger der verwendete Fond ist, desto schmackhafter wird das Risotto. Daher ist es sinnvoll, dafür einen hochwertigen Weißwein zu verwenden. Erst wenn das Risotto schon cremig ist, würzt man ihn mit Salz und Pfeffer und gibt dann ganz nach Geschmack etwas geriebenen Käse dazu, den man schmelzen lässt. Hierfür eignet sich beispielsweise Parmesankäse oder Grana Padano.
Weiterhin passen ins Risotto eine ganze Menge an Gemüsesorten wie Zucchini, Kürbis, Lauch, Spinat, Erbsen oder Tomaten. Klassisch ist die Zubereitung mit Pilzen, mit Spargel wird es etwas feiner und wer will, kann das Risotto natürlich auch mit Fleisch oder Fisch wie beispielsweise Lachs zubereiten. In Italien steht Risotto oftmals auch mit Meeresfrüchten auf der Speisekarte. Als Gewürz passt weiterhin meistens etwas Knoblauch sowie je nach den restlichen Zutaten Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch.