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Mit frischen Orangen fruchtig durch den Winter

In unseren Regionen ist unter dem Namen Orange - oder Apfelsine, wie sie auch häufig genannt wird - vor allem die Frucht bekannt, die sich bevorzugt in der Winterzeit größter Beliebtheit bei Jung und Alt erfreut. Dass auch der immergrüne Baum so heißt, wissen nur wenige.

Die Orange gehört zur Familie der Rautenfrüchte und wird als Art den Zitrusfrüchten zugeordnet. In der botanischen Welt wird sie auch Citrus aurantium L. Genannt. Der Orangenbaum stammt vor allem aus Südostasien und China. Dort entstand die äußerst gesunde und vitaminreiche Frucht aus einer Kreuzung zwischen der Citrus Maxima und der Citrus reticulata. Die Citrus Maxima wird bei uns als Pampelmuse und Citrus reticulata gemeinhin als Mandarine gehandelt. Ebenso aus dieser "Obstfamilie" stammt die Bitterorange. Sie unterscheidet sich wesentlich von der herkömmlichen Orange, da sie ganz anders verwendet wird. Der Bitterorange stammt wahrscheinlich aus Italien.

Die süße Orange kam im 15. Jahrhundert nach Europa. Ursprünglich wurde sie damals in Portugal angebaut.

Nur 100 g der äußerst leckeren Frucht beinhalten rund 50 mg Vitamin C. Die Orange ist außerdem reich an Kalzium, Kalium und Phosphor. Sie stärkt so das Immunsystem, hilft Abwehrstoffe gegen Erkältungskrankheiten aufzubauen, wirkt gegen Frühjahrsmüdigkeit und Wetterfühligkeit. Laut Anlage 1 der Nährwertkennzeichnungsverordnung liegt der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin C bei 60 mg. Wer also rund 120 g Orange zu sich nimmt, hat bestens vorgesorgt und seinen Körper mit ausreichend Vitamin C für einen ganzen Tag versorgt. Gerade in der Herbst- und Winterzeit, in der wir alle für Erkältungskrankheiten sehr anfällig sind, hilft uns die Frucht so genügend Abwehrstoffe aufzubauen.

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