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Salat

Krautsalat an kalten Wintertagen

Gerade in der kalten Jahreszeit ist Krautsalat eine richtig gesunde Vitaminbombe. Mehr noch: Wissenschaftler vermuten heute, dass diverse Kohlsorten krebshemmend wirken könnten. Außerdem schmeckt Krautsalat einfach gut und Rezepte dafür gibt es jede Menge. Man kann ihn sowohl kalt als auch warm servieren beziehungsweise zubereiten.

Hierfür wird der Kohlkopf fein gehobelt oder geraspelt und dann nach Geschmack zum Beispiel mit geriebenem Apfel verfeinert und gebratene Speck- oder Schinkenstückchen zugefügt. Oft wird er zwecks besserer Verdaulichkeit mit Kümmel gewürzt. Bei der warmen Variante werden die Kohlraspel mit heißer Brühe übergossen. In Griechenland werden die Stücke vor dem Anmachen zuerst in kochendem Wasser kurz blanchiert. Dort serviert man ihn zu vielen Hauptgerichten. Auch den türkischen Döner Kebap kann man sich ohne Krautsalat nur schwer vorstellen. Sehr lecker ist das folgende griechische Rezept. Hierfür wird ein halber Weißkohl ohne Strunk geraspelt und mit einer fein gewürfelten Zwiebel vermischt. Dann kommt die Marinade: circa 100g Zucker, 100ml Öl, Salz, Pfeffer, 200ml Essig und 400ml Mineralwasser werden vermischt und gut gerührt bis sich der Zucker gelöst hat. Dann alles über den Salat gießen, mit einem Teller gut beschweren und über Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag wird die restliche Marinade abgegossen. Nach Bedarf lassen sich auch noch geraspelte Möhren oder Paprikastückchen zufügen.

Eine Alternative ist die folgende Marinade, die man kochend über das Gemüse gibt. Hierfür wird aus einer halben Tasse Öl, einer halben Tasse Zucker und einer 2/3 Tasse Essig sowie 3 TL Salz ein Sud gekocht, den man sprudelnd über die Krautstückchen gibt. Ebenfalls sollte man diesen Salat am besten über Nacht ziehen lassen. Krautsalate aller Art passen übrigens prima zu Würstchen, Leberkäse, Schweinebraten aber auch auf einem gemischten Salatteller macht er sich gut.

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