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Kohl

Coleslaw - amerikanischer Klassiker

Coleslaw ist ein amerikanischer Begriff für Weißkohl- bzw. Krautsalat. Der Begriff ist auch in Großbritannien gebräuchlich, wo man den Salat ebenfalls kennt und häufig serviert. Der Coleslaw besteht im Gegensatz zu dem bei uns bekannten Krautsalat nicht ausschließlich aus Kraut, sondern weiterer wichtiger Bestandteil in diesem Salat sind fein geschnittene Möhren und außerdem ein sehr gehaltvolles Dressing, zumeist Mayonnaise oder Sauerrahm.

Weniger kalorienreich wird Coleslaw, wenn man einen Teil der Mayonnaise durch Buttermilch oder Joghurt ersetzt. Gewürzt wird der Salat mit Zitrone, Pfeffer und Salz und natürlich auch mit einem guten Schuss Essig. Für die Herstellung von Coleslaw werden beide Gemüsesorten ganz fein geraspelt und dann einfach nur mit dem Dressing vermengt. Am besten lässt man den Coleslaw dann noch für einige Stunden durchzuziehen, bevor man ihn serviert. Aber es gibt von diesem amerikanischen "Klassiker" auch diverse Abwandlungen, beispielsweise indem man das Gemüse noch durch fein geschnittenes Rotkraut ergänzt.

Und natürlich darf man auch sonst nach Lust und Laune variieren. Anstelle des Essigs Zitronensaft, ein paar saure Gurken, Senf, Curry oder diverse Kräuter, um das Dressing würziger zu gestalten etc. Wer will, mischt noch gehackte Nüsse unter oder aber klein geschnittene Früchte, ganz nach Geschmack. Manche schwören übrigens auch auf eine kleine Menge Zucker in der Salatsoße. In jedem Fall wird Coleslaw in den USA vor allem als Beilage gegessen, zum Beispiel zu Fleisch, auf Hamburger, für Sandwiches oder aber einfach pur als Brotbelag. Er bereichert aber zweifelsohne auch jedes Salatbüffet und schmeckt im Winter genauso gut wie immer Sommer auf der Grillparty oder beim Picknick im Grünen.

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