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Unbedingt die Haut schützen!
Wer im Sommer draußen Sport macht, der möchte sich schon aufgrund der hohen Temperaturen nicht allzu viel Kleidung anziehen. Dennoch ist es sinnvoller, wenn man zum Beispiel beim Joggen ein weites T-Shirt mit Ärmeln trägt. Der lässige Schnitt sorgt dafür, dass der Körper gut belüftet wird. Und durch die kurzen Ärmel werden zumindest die Schultern gut vor der Sonnenstrahlung geschützt.
Ähnliches gilt für die Beinkleider. Auch hier sind längere Hosen besser, da sie vor allem die empfindlichen Hautpartien in den Kniekehlen vor der Sonne schützen. Wer gar kein Risiko eingehen möchte, der kann sich in Fachgeschäften spezielle Kleidung kaufen, die keine UV-Strahlung durchlässt.
Neben der Kleidung sollte immer auch ein Sonnenschutzmittel auf die Haut aufgetragen werden. Dieses sollte einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor haben und wasserfest sein, damit es durch den Schweiß nicht abgewaschen wird. Das Sonnenmittel sollte großzügig auf alle nicht bedeckten Hautpartien aufgetragen werden. Auch die Ohren und der Nacken sollten nicht vergessen werden.
Kopf und Augen
Da die Haare allein als "Sonnenschutzmittel" nicht ausreichen, sollte immer eine Kopfbedeckung, zum Beispiel ein Tuch oder eine Kappe, getragen werden. Und die Augen sollten immer mit einer Sonnenbrille mit 100-prozentigem UV-Schutz geschützt werden. Die Gläser sollten die Augen von allen Seiten schützen und die Brille sollte möglichst eng anliegen.
Zuverlässiger UV Schutz beim Outdoor-Sport
Sport im Freien macht an einem sonnigen Tag natürlich viel mehr Spaß, als an kühlen verregneten Tagen. Doch wenn man an warmen, sonnigen Tagen im Freien sportelt, dann sollte man nicht nur genügend trinken, man sollte auch seine Haut vor den UV-Strahlen schützen. Jeder vernünftige Mensch weiß natürlich, dass man sportlichen Aktivitäten nicht in der prallen Mittagssonne nachgeht. Denn hier ist die Hitze- und UV-Belastung am größten. Doch auch in den Morgen- und Abendstunden sollte man sich ausreichend vor der UV-Strahlung schützen. Übrigens stellt die UV-Strahlung auch eine Gefahr dar, wenn sich die Sonne hinter Schleierwolken versteckt.Unbedingt die Haut schützen!
Wer im Sommer draußen Sport macht, der möchte sich schon aufgrund der hohen Temperaturen nicht allzu viel Kleidung anziehen. Dennoch ist es sinnvoller, wenn man zum Beispiel beim Joggen ein weites T-Shirt mit Ärmeln trägt. Der lässige Schnitt sorgt dafür, dass der Körper gut belüftet wird. Und durch die kurzen Ärmel werden zumindest die Schultern gut vor der Sonnenstrahlung geschützt.
Ähnliches gilt für die Beinkleider. Auch hier sind längere Hosen besser, da sie vor allem die empfindlichen Hautpartien in den Kniekehlen vor der Sonne schützen. Wer gar kein Risiko eingehen möchte, der kann sich in Fachgeschäften spezielle Kleidung kaufen, die keine UV-Strahlung durchlässt.
Neben der Kleidung sollte immer auch ein Sonnenschutzmittel auf die Haut aufgetragen werden. Dieses sollte einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor haben und wasserfest sein, damit es durch den Schweiß nicht abgewaschen wird. Das Sonnenmittel sollte großzügig auf alle nicht bedeckten Hautpartien aufgetragen werden. Auch die Ohren und der Nacken sollten nicht vergessen werden.
Kopf und Augen
Da die Haare allein als "Sonnenschutzmittel" nicht ausreichen, sollte immer eine Kopfbedeckung, zum Beispiel ein Tuch oder eine Kappe, getragen werden. Und die Augen sollten immer mit einer Sonnenbrille mit 100-prozentigem UV-Schutz geschützt werden. Die Gläser sollten die Augen von allen Seiten schützen und die Brille sollte möglichst eng anliegen.