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FITNESSFITNESS

Welche Sportart passt zu mir?

Das Sport wichtig für das körperliche und geistige Wohlbefinden ist, das Immunsystem stärkt, Stress abbaut und zufriedener macht, ist allgemein bekannt.
Für Viele ist der Sport nach der Arbeit zum Ventil geworden oder wird als Quelle für neue Energien genutzt und täglich zelebriert. Was ist jedoch mit denen, die nicht jeden zweiten Tag im Fitnessstudio unterwegs sind, weil sie sich durch die Bewegung in ihrem stressigen Alltag schon genügend bewegen? Stimmt es wirklich, dass der morgendliche Sprint zur U-Bahn oder die Hetzereien von A nach B im Büro, ausreichend sind und Sport daher unnötig? Leider nein - Alltagsbelastungen gehören für den menschlichen Körper zur Normalität und werden daher nicht als Anteil für eine Verbesserung der Fitness gewertet.

Also gilt es herauszufinden, welche Sportart zu einem passt. In manchen Fällen ist der Arzt die treibende Kraft, wenn es um Rückenprobleme oder Gelenkbeschwerden geht und somit auffordert die Muskulatur aufzubauen oder Gewicht zu reduzieren. Ist dem nicht so, hat der angehende Sportler die freie Wahl und sollte sich selbst überlegen, was er vom Sport erwartet. Eigene Ziele, wie Kondition aufzubauen oder die Beweglichkeit zu fördern sind motivierend und lenken die Wahl der Sportart schon mal in eine grobe Richtung.

Ein weiteres Kriterium sollte die Wahl zwischen einer Teamsportart oder einem alleinigem Training sein. Hier gilt es darauf zu achten, ob ein Mannschaftssport ein Ansporn für seine Zielerreichung ist oder doch eher Hemmungen aufkommen lässt. Gerade Senioren sollten auch im Alter leichten sportlichen Aktivitäten nachkommen, welche in der Gruppe die sozialen Netzwerke aufrecht erhalten und somit nicht nur den Körper, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Der passende Trainingsort, sollte bei der Wahl nach der richtigen Sportart nicht außer Acht gelassen werden. Sicher wird ein Großstädter nicht zum Hobby-Skifahrer - wie auch? Wer sich für das Joggen entscheidet und einen Wald um die Ecke hat, kann sich glücklich schätzen. Jedoch sollte man nicht auf Biegen und Brechen kilometerlange Autofahrten in Kauf nehmen nur um irgendwo im Grünen laufen oder eine andere Traum-Sportart ausführen zu können- schließlich soll eine Sportart so oft wie möglich, gerne ausgeführt und nicht zum lästigen Übel werden. Ein Probetraining, egal bei welcher Sportart ist immer empfehlenswert - so sieht man schnell, ob man sich wohl fühlt und motiviert ist, seine Ziele weiter zu verfolgen.


Quelle: Portal der Chirurgie

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