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Das Rudern wurde bereits im antiken Ägypten und Rom trainiert. Die Wettrennen fanden zu dieser Zeit in Rudergaleeren statt. Heute gibt es Einer, Zweiter, Vierer und Achter-Boote, die in Riemen- und Skullboote unterschieden werden. In einem Riemenboot bewegt jeder Ruderer nur ein Ruder, im Skull-Boot jeweils zwei.
Mittlerweile kann man seiner Liebe zum Rudern in vielen Vereinen nachgehen. Dieser Sport ist leicht erlernbar, aber sehr trainingsintensiv. Es werden vor allem die Arme und Beine und die Rumpfmuskulatur gestärkt. Um Bandscheiben- und Wirbelsäulenproblemen zu entgehen, ist eine saubere Rudertechnik notwendig, die Ihnen von Fachtrainern in den Vereinen beigebracht wird.
Wer das Rudern in seiner Freizeit ausüben möchte, findet Gelegenheit auf allen Seen und Flüssen. Auf dem Wasser entlanggleiten und der Natur lauschen baut Stress ab und entspannt die Seele. Für alle, die Rudern als Leistungssport betreiben, finden sich - gerade in den Sommermonaten - die verschiedensten Regatten in Deutschland und international. Vom Vereinswettbewerb bis hin zu Olympischen Spielen - spannend sind die Wettkämpfe allemal. Auch die unterschiedlichsten Strecken von Sprint bis hin zur Langstrecke sind möglich.
Das Rudern wird aber auch in der gesundheitlichen Rehabilitation eingesetzt. Menschen, bei denen nach einem Unfall Muskeln wieder aufgebaut werden müssen oder Menschen mit Behinderung trainieren an entsprechenden Rudergeräten. Sogar bei den Paralympics wird das Rudern seit dem Jahr 2008 ausgetragen.
Rudern - Wassersport für jedes Fitnesslevel
Sport in schöner Natur, vorbei an herrlichen Landschaften, an der frischen Luft und über das Wasser gleitend - das ist das Rudern. Es verbindet intensives Ausdauertraining mit Krafttraining, trainiert schonend alle Muskeln, das Herz-Kreislauf-System und hat ein sehr geringes Verletzungsrisiko. Daher ist das Rudern für Anfänger und Fortgeschrittene jeden Alters geeignet.Das Rudern wurde bereits im antiken Ägypten und Rom trainiert. Die Wettrennen fanden zu dieser Zeit in Rudergaleeren statt. Heute gibt es Einer, Zweiter, Vierer und Achter-Boote, die in Riemen- und Skullboote unterschieden werden. In einem Riemenboot bewegt jeder Ruderer nur ein Ruder, im Skull-Boot jeweils zwei.
Mittlerweile kann man seiner Liebe zum Rudern in vielen Vereinen nachgehen. Dieser Sport ist leicht erlernbar, aber sehr trainingsintensiv. Es werden vor allem die Arme und Beine und die Rumpfmuskulatur gestärkt. Um Bandscheiben- und Wirbelsäulenproblemen zu entgehen, ist eine saubere Rudertechnik notwendig, die Ihnen von Fachtrainern in den Vereinen beigebracht wird.
Wer das Rudern in seiner Freizeit ausüben möchte, findet Gelegenheit auf allen Seen und Flüssen. Auf dem Wasser entlanggleiten und der Natur lauschen baut Stress ab und entspannt die Seele. Für alle, die Rudern als Leistungssport betreiben, finden sich - gerade in den Sommermonaten - die verschiedensten Regatten in Deutschland und international. Vom Vereinswettbewerb bis hin zu Olympischen Spielen - spannend sind die Wettkämpfe allemal. Auch die unterschiedlichsten Strecken von Sprint bis hin zur Langstrecke sind möglich.
Das Rudern wird aber auch in der gesundheitlichen Rehabilitation eingesetzt. Menschen, bei denen nach einem Unfall Muskeln wieder aufgebaut werden müssen oder Menschen mit Behinderung trainieren an entsprechenden Rudergeräten. Sogar bei den Paralympics wird das Rudern seit dem Jahr 2008 ausgetragen.