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Um mit dem Minigolf zu beginnen, benötigt man eine entsprechende Bahn bzw. Anlage und Schläger und Bälle. Diese kann man sich meist in den Vereinen bzw. bei den Betreibern der Minigolfanlagen ausborgen.
Minigolf ist, wie der Name schon sagt, eine kleinere Variante des Golfsports. Es wird auf einer Anlage mit 18 Bahnen gespielt. Dabei ist jede Bahn 1,25 Meter breit und 12 Meter lang. Einzige Ausnahme ist die Weitschlag-Bahn, sie ist 25 Meter lang. Die einzelnen Pisten sind aus Beton und mit Rohr- oder Flacheisenbanden begrenzt. Alle Hindernisse sind ebenfalls aus Beton oder aus Naturstein.
Anlagen, die mit Kunstrasen oder Filz belegt sind, sind Kleingolfbahnen wie z. b. Filzgolf, Sterngolf oder Cobigolf. Diese unterscheiden sich von den für die Sportart Minigolf genormten Bahnen und sind meist dem Freizeitsport vorbehalten.
Die Regeln beim Minigolf sind einfach. Pro Bahn dürfen maximal sechs Schläge durchgeführt werden. Der Ball wird auf das Abschlagfeld gelegt und muss von dort den vorgeschriebenen Weg durch die Hindernisse durchlaufen. Bleibt der Ball nach dem ersten Schlag vor dem Loch liegen, darf er von dort aus weitergeschlagen werden. Jeder Schlag zählt als ein Punkt. Ist der Ball auch nach dem sechsten Schlag noch nicht im Loch, werden für diese Bahn sieben Punkte angerechnet und mit der nächsten Bahn weitergespielt.
Wer sich noch nie mit Minigolf beschäftigt hat, sollte sich die Regeln beim Betreiber der Bahn oder im Verein genauer erläutern lassen. Spaß macht es auf jeden Fall nicht nur den Wettkampfsportlern, sondern der ganzen Familie.
Minigolf - großer Spaß für die ganze Familie
Minigolf ist eine Präzisionssportart, die ohne Verletzungsrisiko für alle Altersklassen und Fitness-Level geeignet ist. Ganz egal, ob Sie Minigolf als reine Freizeitbeschäftigung, im Urlaub mit der Familie oder als Wettkampfsport betreiben möchte, Sie sind an der frischen Luft, sorgen für Bewegung und Ausgleich.Um mit dem Minigolf zu beginnen, benötigt man eine entsprechende Bahn bzw. Anlage und Schläger und Bälle. Diese kann man sich meist in den Vereinen bzw. bei den Betreibern der Minigolfanlagen ausborgen.
Minigolf ist, wie der Name schon sagt, eine kleinere Variante des Golfsports. Es wird auf einer Anlage mit 18 Bahnen gespielt. Dabei ist jede Bahn 1,25 Meter breit und 12 Meter lang. Einzige Ausnahme ist die Weitschlag-Bahn, sie ist 25 Meter lang. Die einzelnen Pisten sind aus Beton und mit Rohr- oder Flacheisenbanden begrenzt. Alle Hindernisse sind ebenfalls aus Beton oder aus Naturstein.
Anlagen, die mit Kunstrasen oder Filz belegt sind, sind Kleingolfbahnen wie z. b. Filzgolf, Sterngolf oder Cobigolf. Diese unterscheiden sich von den für die Sportart Minigolf genormten Bahnen und sind meist dem Freizeitsport vorbehalten.
Die Regeln beim Minigolf sind einfach. Pro Bahn dürfen maximal sechs Schläge durchgeführt werden. Der Ball wird auf das Abschlagfeld gelegt und muss von dort den vorgeschriebenen Weg durch die Hindernisse durchlaufen. Bleibt der Ball nach dem ersten Schlag vor dem Loch liegen, darf er von dort aus weitergeschlagen werden. Jeder Schlag zählt als ein Punkt. Ist der Ball auch nach dem sechsten Schlag noch nicht im Loch, werden für diese Bahn sieben Punkte angerechnet und mit der nächsten Bahn weitergespielt.
Wer sich noch nie mit Minigolf beschäftigt hat, sollte sich die Regeln beim Betreiber der Bahn oder im Verein genauer erläutern lassen. Spaß macht es auf jeden Fall nicht nur den Wettkampfsportlern, sondern der ganzen Familie.