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Training

Frühlingfit und Körpergefühl

Den perfekten Körper zu haben, das ist der Wunsch vieler. Oft stecken viel Arbeit und Training dahinter, bis es so weit ist. Es ist erwiesen, dass sich rund 60 % der Personen zu wenig bewegen. Viele haben sitzende Tätigkeiten, abends ist man zu müde, um sich noch körperlich anzustrengen. Doch wer fit sein will, muss sich dazu überwinden, sich sportlich zu betätigen. Fit zu sein bedeutet auch mehr Lebensgefühl und Gesundheit. Krankheiten, die durch Bewegungsmangel entstehen können, sind unter anderem Diabetes, Haltungsschäden, Herzerkrankungen und Fettleibigkeit.

Hat man sich vorgenommen, ein Fitnesstraining zu absolvieren, muss erst einmal die richtige Sportart gefunden werden. Dabei spielt die körperliche Verfassung eine große Rolle. Personen mit Herzproblemen müssen anders trainieren als solche, Knie- oder Rückenprobleme haben oder gesund sind. Vor jedem Training muss der Arzt einen Gesundheitscheck vornehmen, dabei berät er auch über die geeignete Sportart. Ein optimales Fitnesstraining beginnt mit dem Aufwärmen. Dehnübungen sind wichtig, denn beim Ausüben der sportlichen Tätigkeit wird das Verletzungsrisiko gesenkt.

Ist man Anfänger sollten die Trainingseinheiten nicht zu lange sein. Ein Fitnesstrainer gibt Empfehlungen, wie lange man am Stück trainieren soll. Wer gewisse Körperpartien, wie Bauch, Po oder Beine durch ein Fitnesstraining straffen möchte, findet in jedem Studio die passenden Geräte dazu. Ein Hanteltraining kann man zu Hause durchführen, indem man Wasserflaschen verwendet. Schwerer werden sie, wenn man leere Flaschen mit Steinen füllt. Ein optimales Fitnesstraining muss konsequent durchgeführt werden, wobei die Dauer und Intensität im Laufe der Zeit gesteigert werden. Zum Fitnesstraining gehört auch eine gesunde Ernährung, dem Körper muss die Möglichkeit gegeben werden, durch das Training Fett abzubauen und Muskelmasse aufzubauen. Es ist ebenfalls wichtig, seine Grenzen zu kennen. Übertreibt man mit dem Training, verliert man nicht nur schnell die Lust, sondern es führt auch zu einer Überbeanspruchung. Diese kann sich durch Muskelkater äußern. Beim optimalen Training ist weniger mehr.