ZURÜCK
Wer sich für den Aufenthalt in einem Fitness Bootcamp entscheidet, muss sich bewusst sein, dass er durch den Trainer, genannt Instructor, hart rangenommen wird. Angelehnt sind die Übungen an die Trainingsabläufe von Spezialeinheiten. Der Umgangston ist militärisch, ohne jedoch die Würde des Teilnehmers zu verletzen. Der Instructor motiviert die Teilnehmer zu Höchstleistungen und bringt sie an ihre körperlichen Grenzen. An einem Fitness Bootcamp kann jeder teilnehmen, der einmal erfahren möchte, wo seine Grenzen liegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er 16 Jahre ist oder schon über 60 Jahre. Die Übungen werden bei Wind und Wetter im Freien durchgeführt. Einige konzentrieren sich auf Kraft, andere wiederum auf Ausdauer. Wichtig ist der Zusammenhalt in der Gruppe, der ebenfalls gefördert wird.
Wer sich für den Aufenthalt in einem Bootcamp entscheidet, muss geeignete Kleidung mitbringen. Dazu zählen Sportbekleidung und festes Schuhwerk. Die Trainingsbekleidung soll unempfindlich sein, denn oft muss man durch Schlamm und Schmutz laufen. Bei den Instructors handelt es sich um Trainer, die eine Sportausbildung genossen haben oder im Reha-Bereich tätig sind. Bei einem Fitness Bootcamp handelt es sich um eine harte und außergewöhnliche Form des Trainings. Drill steht während des Trainings an der Tagesordnung. Abends hingegen ist die Atmosphäre entspannt, man unterhält sich mit den Trainern über den Ablauf des Tages. Wer einmal den militärischen Drill ausprobieren, und gleichzeitig etwas für seine Fitness tun möchte, der sollte sich einen Termin sichern, um das zu erleben.
Fitness Bootcamp heizen ein
Der Begriff Bootcamp kommt aus Amerika. Boot bedeutet Stiefel, da schwere und harte Stiefel in den Trainingscamps getragen werden müssen. Umgangssprachlich wird ein Boot auch als Tritt mit dem Stiefel bezeichnet. Der Grundsatz und die disziplinarischen Regeln der Militäreinheit sagt "Willen brechen, um ihn wieder aufzubauen". Im Bereich eines Fitness Bootcamps geht es nicht so hart zu, Disziplin und Durchhaltevermögen werden dort gefordert.Wer sich für den Aufenthalt in einem Fitness Bootcamp entscheidet, muss sich bewusst sein, dass er durch den Trainer, genannt Instructor, hart rangenommen wird. Angelehnt sind die Übungen an die Trainingsabläufe von Spezialeinheiten. Der Umgangston ist militärisch, ohne jedoch die Würde des Teilnehmers zu verletzen. Der Instructor motiviert die Teilnehmer zu Höchstleistungen und bringt sie an ihre körperlichen Grenzen. An einem Fitness Bootcamp kann jeder teilnehmen, der einmal erfahren möchte, wo seine Grenzen liegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er 16 Jahre ist oder schon über 60 Jahre. Die Übungen werden bei Wind und Wetter im Freien durchgeführt. Einige konzentrieren sich auf Kraft, andere wiederum auf Ausdauer. Wichtig ist der Zusammenhalt in der Gruppe, der ebenfalls gefördert wird.
Wer sich für den Aufenthalt in einem Bootcamp entscheidet, muss geeignete Kleidung mitbringen. Dazu zählen Sportbekleidung und festes Schuhwerk. Die Trainingsbekleidung soll unempfindlich sein, denn oft muss man durch Schlamm und Schmutz laufen. Bei den Instructors handelt es sich um Trainer, die eine Sportausbildung genossen haben oder im Reha-Bereich tätig sind. Bei einem Fitness Bootcamp handelt es sich um eine harte und außergewöhnliche Form des Trainings. Drill steht während des Trainings an der Tagesordnung. Abends hingegen ist die Atmosphäre entspannt, man unterhält sich mit den Trainern über den Ablauf des Tages. Wer einmal den militärischen Drill ausprobieren, und gleichzeitig etwas für seine Fitness tun möchte, der sollte sich einen Termin sichern, um das zu erleben.
SUCHE NACH: Training Fitness Bootcamp Instructor