DRUCKEN
ZURÜCK

Fit ganz nebenbei - kleine Übungen im Alltag

Eine der häufigsten Ausreden, warum man nicht in der Lage ist, in ein Fitnessstudio zu gehen, ist der Zeitmangel. Schließlich ist man mit Beruf, Familie und Haushalt auch mehr als ausgelastet. Damit ist es natürlich unmöglich, auch noch regelmäßig zum Sport zu gehen. Wer trotz allem nicht schlaff und untrainiert sein möchte, der kann sein "Fitnessprogramm" auch ganz leicht in den Alltag integrieren und so ganz nebenbei seine Fitness verbessern.

Das Auto als Fitnessstudio

Zwar jagt man oft von einem Termin zum anderen, während man unzählige Dinge praktisch zeitgleich erledigen muss, aber es gibt da auch die kleinen Momente, die völlig ungenutzt verstreichen. Wenn man zum Beispiel mit seinem Auto unterwegs ist, dann kann man diese Zeit wunderbar für ein kleines Training verwenden. Eine Übung, die immer geht, ist das An- und Entspannen der Pomuskulatur. Wer das nicht während der Fahrt machen möchte, der nutzt dafür einfach die Rotphase der Ampel und spannt seine Pomuskulatur für zehn Sekunden an. Eine rote Ampel kann außerdem auch für das Training der Arme genutzt werden. Dabei umfasst man einfach das Lenkrad mit beiden Händen, spannt die Arme bis in die Oberarme an und hält die Spannung bis die Ampel wieder auf Grün schaltet.

Fit in der Küche

Wenn man seiner Familie ein gesundes Mahl kochen möchte, geht es zunächst in den Super- oder auf den Wochenmarkt. Und auch dabei kann man etwas für seine Fitness tun. Wenn man zum Beispiel die Einkaufstüte einmal mehr als nötig anhebt und für fünf Sekunden hält, strafft man ganz nebenbei seine Oberarme. Selbige kann man dann auch beim Kochen trainieren. Während man zum Beispiel darauf wartet, dass das Wasser auf dem Herd zu kochen beginnt, schnappt man sich einfach zwei Wasserflaschen, nimmt die angewinkelten Arme nach oben (parallel zum Boden) und bewegt die Ellebogen so lange aufeinander zu und wieder voneinander weg, bis das Wasser im Topf kocht.

Übungen Sport Muskeln 

MEHR ÜBER