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Badminton

Federfussball - sportliches Kultspiel

Federfussball setzt sich aus Fußball, Volleyball und Badminton zusammen. Man kann es Einzel- Team- oder Doppelvariante spielen. Der Sport kommt aus Asien, dort wird mit Federfußbällen gespielt. Der Ball besteht aus 2 Teilen, einem Gummifuß, der sich an der Unterseite befindet und 4 Gänsefedern, die halbiert und kreuzförmig zusammengeschnürt sind. Der Gummifuß misst etwa 4 cm im Durchmesser und 1,5 cm in der Höhe und besteht aus 2 Teilen. Die beiden Gummiteile, in deren Mitte sich die Federn befinden, wird durch einen Ring aus Karton getrennt. Die Gesamthöhe des Federfußballes beträgt etwa 13 bis 15 cm, er ist nur maximal 15 Gramm schwer.

Als Spielfeld dient beim Federfußball ein Badmintonfeld, das in der Mitte durch ein Netz getrennt ist. Die Zählung beim Spiel erfolgt durch Punkte und Sätze. Ein Satz ist dann gewonnen, wenn ein Team oder ein einzelner Spieler 21 Punkte erreicht hat. Es ist erforderlich, dass das Gewinnerteam einen Punktevorsprung von 2 Punkten aufweist. Gewonnen hat das Team, das als Erstes 2 Sätze für sich entschieden hat. Die Spielleitung haben 2 Schiedsrichter, die unparteiisch sind. Sie ermitteln Punkte und Fehler der Teams. Ein Team besteht aus insgesamt 6 Spielern. 3 davon sind Feldspieler, die anderen dienen als Ausweichspieler. Der Teamkapitän, den jedes Team stellt, ist an einer Schleife am Oberarm erkennbar.

Um zu gewinnen, muss das Team eine Strategie entwickeln, um den Gegner zu besiegen. Ebenfalls spielt die Technik eine große Rolle. Die Spieler eines Teams müssen sich untereinander verständigen, wie der Ball gespielt wird, damit das gegnerische Team Fehlerpunkte erhält. Beim Einzelspiel ist gute Kondition gefragt, denn es bedeutet für den Spieler viel Laufarbeit, um den Ball zu spielen. Ein Doppelspiel erfordert ein gutes Zusammenspiel der beiden Partner. Beim Federfußball braucht man nicht nur eine gute Kondition, sondern auch eine gute Technik sowie Konzentration.