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Es wird zwischen Luftakrobatik, wie z. B. Seiltanz, Trapez oder Turmspringen, und der Bodenakrobatik, zu der Würfe und Fallübungen gehören, unterschieden. Übergangsformen zwischen Boden- und Luftakrobatik sind Schleuderbrettdarstellungen, Jonglagen oder Stelzenlaufen.
Wer mit der Akrobatik beginnen möchte, benötigt keine besondere Ausstattung. Der beste Schutz vor Verletzungen ist ein solides Grundlagentraining, das vor allem die Kraft in allen Muskelgruppen trainiert. Anfangs sollte mit entsprechenden Matten geübt werden, um eine gute Abfederung zu gewährleisten. Bei sehr schweren Übungen wird zur Sicherheit mit einer Deckenlonge ? einer Art Sicherungsgürtel ? gearbeitet.
In einigen Sportstudios wird seit Kurzem Jukari angeboten. Hierbei handelt es sich um Luftakrobatik, die an einem speziellen FlySet ausgeführt wird. Dieses Set funktioniert ähnlich einem Trapez. Es hat nur wesentlich mehr Anwendungsmöglichkeiten. Bei dem speziellen Work-out wird die Schwerkraft für wenige Momente überwunden. Gleichzeitig hat Jukari einen sehr hohen Spaßfaktor. Jukari wird in speziellen Sportstudios mit ausgebildeten Trainern in einer Gruppe von maximal 15 Teilnehmern ausgeführt. Die Übungen sind von den Bewegungen der Künstler des Cirque du Soleil inspiriert. Eine Trainingseinheit wechselt zwischen Cardiotraining, Gleichgewichts- und Krafttraining und dem Training der Rumpfmuskulatur. Auflockerungsübungen zwischen den einzelnen Einheiten sorgen für einen entsprechenden Ausgleich.
Eine Sportart nicht nur für den Zirkus - die Akrobatik
Akrobatik sind körperliche Bewegungen, die hohe Anforderungen an Koordination und Kondition des Körpers stellen. Sie sind vor allem aus dem Zirkus, dem Varieté oder anderen Veranstaltungen bekannt. Die Sportakrobatik kann man in vielen Vereinen erlernen. Im Alter von 5 bis 10 Jahren ist der ideale Einstiegszeitpunkt. Je später man mit der Akrobatik beginnt, desto geringer sind die Erfolgschancen. Wer sich allerdings einfach nur aus Spaß mit diesem Sport beschäftigen möchte, kann in jedem Alter einsteigen.Es wird zwischen Luftakrobatik, wie z. B. Seiltanz, Trapez oder Turmspringen, und der Bodenakrobatik, zu der Würfe und Fallübungen gehören, unterschieden. Übergangsformen zwischen Boden- und Luftakrobatik sind Schleuderbrettdarstellungen, Jonglagen oder Stelzenlaufen.
Wer mit der Akrobatik beginnen möchte, benötigt keine besondere Ausstattung. Der beste Schutz vor Verletzungen ist ein solides Grundlagentraining, das vor allem die Kraft in allen Muskelgruppen trainiert. Anfangs sollte mit entsprechenden Matten geübt werden, um eine gute Abfederung zu gewährleisten. Bei sehr schweren Übungen wird zur Sicherheit mit einer Deckenlonge ? einer Art Sicherungsgürtel ? gearbeitet.
In einigen Sportstudios wird seit Kurzem Jukari angeboten. Hierbei handelt es sich um Luftakrobatik, die an einem speziellen FlySet ausgeführt wird. Dieses Set funktioniert ähnlich einem Trapez. Es hat nur wesentlich mehr Anwendungsmöglichkeiten. Bei dem speziellen Work-out wird die Schwerkraft für wenige Momente überwunden. Gleichzeitig hat Jukari einen sehr hohen Spaßfaktor. Jukari wird in speziellen Sportstudios mit ausgebildeten Trainern in einer Gruppe von maximal 15 Teilnehmern ausgeführt. Die Übungen sind von den Bewegungen der Künstler des Cirque du Soleil inspiriert. Eine Trainingseinheit wechselt zwischen Cardiotraining, Gleichgewichts- und Krafttraining und dem Training der Rumpfmuskulatur. Auflockerungsübungen zwischen den einzelnen Einheiten sorgen für einen entsprechenden Ausgleich.