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Das Vergnügen, mit dem Schlitten einen Hügel herunterzufahren, kennt jeder noch aus seiner Kindheit. Doch Rodeln ist nicht nur ein Spaß für Kinder. Mit dem richtigen Schlitten jagen auch Erwachsene gerne die Piste herunter.
Der Rodelschlitten wird auch einfach nur als "Rodel" bezeichnet, was so viel wie "Rütteln" heißt. Er ist ein einfaches Gestell mit zwei Kufen und einem Sitz, mit dem man die Berge hinunter flitzen kann. Die meisten kennen den klassischen Freizeitschlitten, mit dem man als Kind kleine Hügel und Berge hinab gefahren ist. Heutzutage gibt es hochpreisige Sportschlitten, die für rasante Abfahrten sorgen.
Und auch der Bob, der seit den 1960er Jahren in Deutschland bekannt ist, sorgt für eine Menge Rodelspaß. Dieser eignet sich sogar für Sanddünen. Ein Bob ist meist eine einfache Kunststoffwanne mit Riefen, die dafür sorgen, dass die Spur gehalten wird.
Gelenkt werden die meisten Rodler durch Gewichtsverlagerung. Hierfür ist Übung notwendig. Bei den ersten Versuchen gerät man schnell man von der Bahn ab. Ein guter Rodelberg ist oft sehr überfüllt. Hier kreuzen sich leicht die Wege zweier Rodler und Zusammenstöße gehören dazu. Deswegen sollte auch beim Rodeln Schutzkleidung nicht fehlen. Ein dicker Skianzug kann Stürze abfedern, ein Helm schützt vor schweren Kopfverletzungen.
In vielen Skiurlaubsgebieten gibt es Rodelbahnen. Einige von ihnen sind sogar im Sommer befahrbar. Angelegte Rodelbahnen haben eine Länge von bis zu zwei Kilometern. Auf vielen dieser Bahnen werden Events, wie das Nachtrodeln im Schein von Fackeln und Laternen, angeboten.
Wintersport muss somit nicht immer auf zwei Brettern stattfinden. Rodeln macht der ganzen Familie Spaß. Gemeinsam ist man an der frischen Luft und immer in Bewegung. Denn, wer unten angekommen ist, muss den langen Weg nach oben auch zu Fuß wieder beschreiten. Besonders schöne und lange Rodelbahnen bietet das Allgäu. Die Regeln der Rodelbahnbetreiber sollten auf alle Fälle eingehalten werden.
Die Schlittensaison ist eröffnet
Das Vergnügen, mit dem Schlitten einen Hügel herunterzufahren, kennt jeder noch aus seiner Kindheit. Doch Rodeln ist nicht nur ein Spaß für Kinder. Mit dem richtigen Schlitten jagen auch Erwachsene gerne die Piste herunter.
Der Rodelschlitten wird auch einfach nur als "Rodel" bezeichnet, was so viel wie "Rütteln" heißt. Er ist ein einfaches Gestell mit zwei Kufen und einem Sitz, mit dem man die Berge hinunter flitzen kann. Die meisten kennen den klassischen Freizeitschlitten, mit dem man als Kind kleine Hügel und Berge hinab gefahren ist. Heutzutage gibt es hochpreisige Sportschlitten, die für rasante Abfahrten sorgen.
Und auch der Bob, der seit den 1960er Jahren in Deutschland bekannt ist, sorgt für eine Menge Rodelspaß. Dieser eignet sich sogar für Sanddünen. Ein Bob ist meist eine einfache Kunststoffwanne mit Riefen, die dafür sorgen, dass die Spur gehalten wird.
Gelenkt werden die meisten Rodler durch Gewichtsverlagerung. Hierfür ist Übung notwendig. Bei den ersten Versuchen gerät man schnell man von der Bahn ab. Ein guter Rodelberg ist oft sehr überfüllt. Hier kreuzen sich leicht die Wege zweier Rodler und Zusammenstöße gehören dazu. Deswegen sollte auch beim Rodeln Schutzkleidung nicht fehlen. Ein dicker Skianzug kann Stürze abfedern, ein Helm schützt vor schweren Kopfverletzungen.
In vielen Skiurlaubsgebieten gibt es Rodelbahnen. Einige von ihnen sind sogar im Sommer befahrbar. Angelegte Rodelbahnen haben eine Länge von bis zu zwei Kilometern. Auf vielen dieser Bahnen werden Events, wie das Nachtrodeln im Schein von Fackeln und Laternen, angeboten.
Wintersport muss somit nicht immer auf zwei Brettern stattfinden. Rodeln macht der ganzen Familie Spaß. Gemeinsam ist man an der frischen Luft und immer in Bewegung. Denn, wer unten angekommen ist, muss den langen Weg nach oben auch zu Fuß wieder beschreiten. Besonders schöne und lange Rodelbahnen bietet das Allgäu. Die Regeln der Rodelbahnbetreiber sollten auf alle Fälle eingehalten werden.