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Was ist die Garshan-Seidenhandschuh-Massage?
Bei vielen anderen Massagetechniken betreiben die Therapeuten zum Wohle ihrer Patienten häufig einen enormen Aufwand. Da werden zum Beispiel Öle erwärmt und Steine erhitzt, um damit dann den Patienten zu massieren oder zu behandeln. Die Garshan-Massage hingegen ist eine sehr simple Massage. Das Besondere an ihr ist, dass der Therapeut dazu an den Händen weiche Handschuhe aus reiner, natürlicher Seide trägt. Die Handschuhe sind jedoch nicht glatt, sondern durch feine, kaum sichtbare Knötchen strukturiert. Damit wirken die Handschuhe wie ein sanftes Peeling, mit dem abgestorbene Hautschüppchen entfernt werden. Die Handschuhe sind dabei immer trocken. Auch der Körper wird vor oder während der Massage nicht mit Ölen eingerieben. Die Garshan-Massage ist also eine Trockenmassage.
Die Massage
Nicht nur die Hilfsmittel der Garshan-Massage sind sehr einfach, auch die Massage selbst gestaltet sich im Vergleich mit anderen eher schlicht. Zu Beginn der Massage liegt der Patient auf dem Bauch auf einer Liege. Der Therapeut beginnt dann zunächst mit der Massage im Nacken und arbeitet sich dann mit sanft streichenden Bewegungen zu den Schultern und zum Rücken vor. Danach folgt die Massage des Bauches. Nun werden die Hüften und der Po massiert. Hier fährt der Masseur jedoch mit kreisenden Bewegungen über die Haut. Bei der anschließenden Massage der Oberschenkel und Beine wendet er wieder streichende Bewegungen an.
Da es sich bei der Garshan-Massage um eine so genannte ayurvedische Ausstreichmassage handelt, wird immer vom Herzen weg massiert. Ohnehin ist die Massage im Bereich des Herzens, der Brust und des Gesichts bei dieser Massageform tabu. Die Garshan-Massage dauert meist nur wenige Minuten. Dennoch sorgt sie für ein reines Hautbild und regt den Stoffwechsel sowie den Blutkreislauf an.
Die Ayurvedische Garshan-Seidenhandschuh-Massage
Ayurveda ist eine indische Heilkunst, die mit zahlreichen Methoden versucht, den Körper, den Geist und die Seele eines Menschen wieder in Einklang zu bringen. Eine dieser ayurvedischen Methoden ist die Garshan-Seidenhandschuh-Massage.Was ist die Garshan-Seidenhandschuh-Massage?
Bei vielen anderen Massagetechniken betreiben die Therapeuten zum Wohle ihrer Patienten häufig einen enormen Aufwand. Da werden zum Beispiel Öle erwärmt und Steine erhitzt, um damit dann den Patienten zu massieren oder zu behandeln. Die Garshan-Massage hingegen ist eine sehr simple Massage. Das Besondere an ihr ist, dass der Therapeut dazu an den Händen weiche Handschuhe aus reiner, natürlicher Seide trägt. Die Handschuhe sind jedoch nicht glatt, sondern durch feine, kaum sichtbare Knötchen strukturiert. Damit wirken die Handschuhe wie ein sanftes Peeling, mit dem abgestorbene Hautschüppchen entfernt werden. Die Handschuhe sind dabei immer trocken. Auch der Körper wird vor oder während der Massage nicht mit Ölen eingerieben. Die Garshan-Massage ist also eine Trockenmassage.
Die Massage
Nicht nur die Hilfsmittel der Garshan-Massage sind sehr einfach, auch die Massage selbst gestaltet sich im Vergleich mit anderen eher schlicht. Zu Beginn der Massage liegt der Patient auf dem Bauch auf einer Liege. Der Therapeut beginnt dann zunächst mit der Massage im Nacken und arbeitet sich dann mit sanft streichenden Bewegungen zu den Schultern und zum Rücken vor. Danach folgt die Massage des Bauches. Nun werden die Hüften und der Po massiert. Hier fährt der Masseur jedoch mit kreisenden Bewegungen über die Haut. Bei der anschließenden Massage der Oberschenkel und Beine wendet er wieder streichende Bewegungen an.
Da es sich bei der Garshan-Massage um eine so genannte ayurvedische Ausstreichmassage handelt, wird immer vom Herzen weg massiert. Ohnehin ist die Massage im Bereich des Herzens, der Brust und des Gesichts bei dieser Massageform tabu. Die Garshan-Massage dauert meist nur wenige Minuten. Dennoch sorgt sie für ein reines Hautbild und regt den Stoffwechsel sowie den Blutkreislauf an.