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American Football - nichts für schwache Nerven

American Football gehört zu den beliebtesten Sportarten der USA. Auch in Deutschland gewinnt dieser Sport immer mehr an Bedeutung. American Football ist ein besonders körperintensives Mannschaftsspiel. Man benötigt neben Kraft auch Schnellkraft, Schnelligkeit und eine gute Wurftechnik.

Die Mannschaften bestehen aus elf Spielern. Die Regeln des American Football sind nicht ganz einfach. Jeder Spieler hat - wie beim Fußball auch - eine bestimmte Spielposition. Die einzelnen Spielzüge sind vom Trainer und den Defense- und Offensekoordinatoren genau festgelegt. Grundgedanke des American Football ist es, Raum zu gewinnen. Beim Spiel wird versucht, den Ball in die gegnerische Endzone zu befördern und so Punkte zu erhalten. Auch ein Field Goal bringt Punkte ein. Dabei wird versucht, den Ball mit dem Fuß durch die Torstangen zu schießen - und das aus einer bestimmten Entfernung.

Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Vereine, die American Football trainieren. Wer sich einem solchen Verein anschließen möchte, sollte sich in seiner Stadt ein wenig umhören. Wichtig bei der eigenen Ausrüstung ist vor allem die Sicherheit. American Football ist mit viel Körperkontakt verbunden. Daher sind ein guter Helm inklusive Gitter und ein Zahnschutz äußerst wichtig. Auch der Körper erhält Schulter-, Steißbein-, Becken-, Knie- und Oberschenkelpolster. Vor wirklich ernsten Verletzungen schützen aber die Spielregeln.

Wer bereits einmal beim American Football war, wird sich sicher an die krachenden Geräusche beim Zusammenstoß zweier oder mehrerer Spieler erinnern. Dies ist aber - aufgrund der guten Schutzausrüstung - eher ungefährlich.

Eine verletzungsarme Variante des American Football ist der Flagfootball. Hier wurden die Regeln verschärft und der Körperkontakt eingeschränkt.

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