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Zeigt sich die Haut durch derartige Irritationen, dann greifen die meisten zunächst zu den falschen Maßnahmen, so etwa zu einem häufigen Duschen oder Baden. Doch der Nachteil liegt darin, dass dadurch der Säureschutzmantel der Haut noch mehr angegriffen wird und man genau das Gegenteil dessen erreicht, was man eigentlich mit dem Duschen erreichen wollte. Auch bestimmte Lotions, Cremes oder Duschgels mit parfümierten Zusätzen bewirken keine Hautberuhigung und verschlimmern die Symptome in der Regel noch zusätzlich. Sensible und trockene Haut benötigt eine besondere Beachtung und Pflege, die allerdings schon mit kleinen Änderungen im Verhalten und bei der Zuhilfenahme von Produkten recht gut umzusetzen sind.
So muss man nur dann täglich duschen, wenn man einen Beruf ausübt der einen stark zum Schwitzen bringt oder auch die bei der Arbeit entstehenden Gerüche sich auf den Körper legen, wie dies etwa bei Köchen der Fall ist. Ansonsten genügt es, wenn man sich mit einer ph-neutralen Seife unter den Achseln, an den Füßen und im Genitalbereich wäscht. Duscht man, dann empfiehlt es sich das Wasser nicht zu heiß einzustellen und auch die Duschzeit so kurz wie möglich zu halten.
Hat man eine sehr trockene Haut, dann helfen am besten pflegende Produkte, die man sich vom Arzt verschreiben lassen kann. So wirken Präparate mit Urea zumeist sehr gut. Auch die spezielle Pflegelinie Cetaphil aus der Apotheke beruhigt die gestresste Haut und mildert den starken Juckreiz. Wichtig ist bei allen verwendeten Produkten jedoch, dass diese rückfettend und rückbefeuchtend und frei von jeglichen Konservierungsstoffen oder auch Parfüm sind.
Quelle: Miomedi
Was mache ich mit meiner trockenen Haut?
Die Haut als größtes Organ des Menschen ist mitunter recht anfällig für einen sensiblen und oft auch trockenen Zustand. Ein Zustand, der nicht nur Menschen mit Schuppenflechte oder Neurodermitis den Alltag erschwert, sondern oft auch Menschen, die keine Erkrankung aufzeigen. Unangenehm und störend zeigen sich dann manche Stellen oder auch fast alle Hautregionen, denn trockene Haut juckt, schuppt und spannt.Zeigt sich die Haut durch derartige Irritationen, dann greifen die meisten zunächst zu den falschen Maßnahmen, so etwa zu einem häufigen Duschen oder Baden. Doch der Nachteil liegt darin, dass dadurch der Säureschutzmantel der Haut noch mehr angegriffen wird und man genau das Gegenteil dessen erreicht, was man eigentlich mit dem Duschen erreichen wollte. Auch bestimmte Lotions, Cremes oder Duschgels mit parfümierten Zusätzen bewirken keine Hautberuhigung und verschlimmern die Symptome in der Regel noch zusätzlich. Sensible und trockene Haut benötigt eine besondere Beachtung und Pflege, die allerdings schon mit kleinen Änderungen im Verhalten und bei der Zuhilfenahme von Produkten recht gut umzusetzen sind.
So muss man nur dann täglich duschen, wenn man einen Beruf ausübt der einen stark zum Schwitzen bringt oder auch die bei der Arbeit entstehenden Gerüche sich auf den Körper legen, wie dies etwa bei Köchen der Fall ist. Ansonsten genügt es, wenn man sich mit einer ph-neutralen Seife unter den Achseln, an den Füßen und im Genitalbereich wäscht. Duscht man, dann empfiehlt es sich das Wasser nicht zu heiß einzustellen und auch die Duschzeit so kurz wie möglich zu halten.
Hat man eine sehr trockene Haut, dann helfen am besten pflegende Produkte, die man sich vom Arzt verschreiben lassen kann. So wirken Präparate mit Urea zumeist sehr gut. Auch die spezielle Pflegelinie Cetaphil aus der Apotheke beruhigt die gestresste Haut und mildert den starken Juckreiz. Wichtig ist bei allen verwendeten Produkten jedoch, dass diese rückfettend und rückbefeuchtend und frei von jeglichen Konservierungsstoffen oder auch Parfüm sind.
Quelle: Miomedi