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Der Facekini soll die Chinesinnen vor der mitunter gefährlichen Sonneneinstrahlung schützen. Auch schickt es sich in China nicht, braungebrannt zu sein. Auch dies kann die eigenartige Gesichtsmaske vermeiden. In den westlichen Ländern ist braune Haut ein Zeichen von Sportlichkeit. Nicht so ist es in China. Asiatische Frauen tun alles dafür, um ihre Haut weiß zu halten. So gibt es zum Beispiel auch spezielle Produkte, die die Haut aufhellen können.
Seit diesem Sommer ist der Facekini nun ein weiteres Mittel, um die schöne weiße Haut zu erhalten. Kombiniert wird der Facekini übrigens sehr gern mit einem Ganzkörperanzug, der nichts mehr von der Schönheit seiner Trägerin offenbart. Auch dieser Anzug schützt genauso die der Facekini die Haut der Chinesinnen vor der ultravioletten Strahlung der Sonne. Der Facekini sollte übrigens nur am Strand getragen werden. Ansonsten kann es zu unangenehmen Situationen kommen. Genau genommen ähnelt der Facekini in seinem Aussehen einer Sturmhaube. Geht eine Frau beispielsweise mit dem Facekini einkaufen oder in eine Bank, kann es hier schon passieren, dass sie für eine Diebin oder eine Bankräuberin gehalten wird. Da braune Haut in der wesentlichen Welt sehr beliebt ist, wird der Facekini wohl ausschließlich im asiatischen Raum beliebt bleiben. Der Aspekt des Sonnenschutzes ist jedoch aus gesundheitlicher Sicht betrachtet, keine schlechte Alternative um die Gesichtshaut vor den Gefahren der Sonnenstrahlen zu schützen. Nur optisch lässt der Facekini laut einiger Experten noch stark zu wünschen übrig. An das Bild an den Stränden Chinas muss sich das westliche Auge wohl erst noch gewöhnen.
Was ist ein Facekini?
Der Facekini ist vor allem in China mittlerweile sehr beliebt. Umgangssprachlich ist der Facekini ein Bikini fürs Gesicht. Es handelt sich dabei jedoch um Masken, die an Chinas Stränden auf den Gesichtern vieler Chinesinnen zu sehen sind. Der Facekini hat eine Schutzfunktion. So erstreckt sich die Maske über das ganze Gesicht. Nur für Augen, Mund und Nase gibt es kleine Öffnungen, damit das Atmen und das Sehen möglich sind.Der Facekini soll die Chinesinnen vor der mitunter gefährlichen Sonneneinstrahlung schützen. Auch schickt es sich in China nicht, braungebrannt zu sein. Auch dies kann die eigenartige Gesichtsmaske vermeiden. In den westlichen Ländern ist braune Haut ein Zeichen von Sportlichkeit. Nicht so ist es in China. Asiatische Frauen tun alles dafür, um ihre Haut weiß zu halten. So gibt es zum Beispiel auch spezielle Produkte, die die Haut aufhellen können.
Seit diesem Sommer ist der Facekini nun ein weiteres Mittel, um die schöne weiße Haut zu erhalten. Kombiniert wird der Facekini übrigens sehr gern mit einem Ganzkörperanzug, der nichts mehr von der Schönheit seiner Trägerin offenbart. Auch dieser Anzug schützt genauso die der Facekini die Haut der Chinesinnen vor der ultravioletten Strahlung der Sonne. Der Facekini sollte übrigens nur am Strand getragen werden. Ansonsten kann es zu unangenehmen Situationen kommen. Genau genommen ähnelt der Facekini in seinem Aussehen einer Sturmhaube. Geht eine Frau beispielsweise mit dem Facekini einkaufen oder in eine Bank, kann es hier schon passieren, dass sie für eine Diebin oder eine Bankräuberin gehalten wird. Da braune Haut in der wesentlichen Welt sehr beliebt ist, wird der Facekini wohl ausschließlich im asiatischen Raum beliebt bleiben. Der Aspekt des Sonnenschutzes ist jedoch aus gesundheitlicher Sicht betrachtet, keine schlechte Alternative um die Gesichtshaut vor den Gefahren der Sonnenstrahlen zu schützen. Nur optisch lässt der Facekini laut einiger Experten noch stark zu wünschen übrig. An das Bild an den Stränden Chinas muss sich das westliche Auge wohl erst noch gewöhnen.