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Stirnbänder sind vor allem praktisch beim Sport

In den 1980er Jahren waren Stirnbänder ein richtiger Hit. Damals trug man sie nicht nur beim Sport, sondern auch einfach als modische Accessoires. Seither sind sie ein wenig aus der Mode gekommen, doch beim Sport erfüllen sie immer noch eine praktische Funktion. Bei intensivem Training gerät man leicht ins Schwitzen. Wer langes Haar hat und es lästig findet, dass beim Joggen die Haare nach einer Weile wie angeklebt ins Gesicht fallen, für den ist ein Stirnband eine Möglichkeit, das zu vermeiden. Zudem verhindert das Stirnband auch das unangenehme Gefühl, wenn bei längerem Training der Schweiß nach einer Weile von der Stirn in die Augen tropft. Darum eignen sie sich nicht nur für Frauen mit langen Haaren, auch bei Kurzhaarfrisuren und ebenfalls bei sportlichen Männern erfüllen sie ihren Zweck. Das sieht man auch heute noch beispielsweise bei vielen Tennisturnieren.

Nicht nur beim Joggen, sondern ebenso bei Sportarten, die in Hallen ausgeübt werden, läuft der Schweiß nach einer Zeit in Strömen. Ein Stirnband bietet hier als Schweißband eine gute Hilfe. Schweißbänder bestehen aus einem hautfreundlichen, extra saugfähigen Material und sind daher in der Lage, viel Flüssigkeit aufzunehmen. Als Stirnbänder verhindern sie das übermäßige Herabtropfen und -laufen des Schweißes über das Gesicht. Vor allem bei Ballsportarten, wo die Spieler sich konzentrieren müssen, ist es äußerst hinderlich, wenn der Schweiß in Bächen herunter läuft und man sich ständig damit beschäftigen muss, den Schweiß und die Haare aus der Stirn zu wischen. Zwar gibt es für eitle Sportbegeisterte, die der Meinung sind, ein Stirnband stehe ihnen nicht, auch Schweißbänder für die Handgelenke als Alternative, mit denen sich der Schweiß aus der Stirn wischen lässt. Das lästige Herunterfallen der Haare verhindern diese jedoch nicht. Stirnbänder sind in vielen Farben und Mustern erhältlich, man bekommt sie in Sportgeschäften und vielfach auch in Modegeschäften mit Sportabteilung.

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