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Schluss mit Pickeln im Gesicht

Bei Jugendlichen sind Pickel keine Seltenheit, sondern eher Alltag. Das ist nicht schön, gehört aber zum erwachsen werden einfach dazu. Die Hormone spielen verrückt. Als Erwachsener fällt es da schon schwerer, sich mit diesem vermeintlichen Pubertätsproblem abzufinden.

Besonders Frauen sind davon betroffen. Bedingt durch den Zyklus und die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren tritt eine vermehrte Talgproduktion auf. Dies gilt auch für die Zeit nach einer Schwangerschaft. Gänzlich vermeiden lassen sich Pickel in keinem Alter. Mit der richtigen Hautpflege und Ernährung können die weißen oder roten Pickel aber recht gut zurückgedrängt werden.

Die Haut fettet in der Nacht regelrecht nach. Das Gesicht sollte deshalb morgens und abends mit einem Wasch-Syndet und einem Gesichtswasser gereinigt werden. Auch eine fruchtsäurehaltige Creme tut gut. Sie löst nämlich die oberste Hornschicht und hilft die Poren frei zu halten. Frauen, die unter einem starken Pickelbefall leiden, könnten durch die Einnahme einer Antibabypille mit Testosteron etwas Linderung erzielen. In schwierigen Fällen kann auch der Hautarzt mit einem Antibiotikum helfen. Aber auch eine Lasertherapie kann dazu beitragen, die Talgproduktion zu reduzieren.

Schließlich ist es wichtig auf die richtige Ernährung zu achten. Erfolg verspricht der Verzicht auf Fast Food, Lebensmittel mit vielen Konservierungsstoffen sowie Schweinefleisch oder Schokolade. Obst, Gemüse, Nüsse und Fisch enthalten die hier wichtigen Vitamine und Mineralstoffe. Dazu gehören Selen und Zink. Sie unterstützen den Organismus bei seiner Arbeit. Mit einer gesunden Ernährung zeigt sich bereits nach wenigen Wochen eine Verbesserung des Hautbildes.

Quelle: Chirurgie Portal

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