Mit Zahnaufhellung sorgsam umgehen

Ein strahlendes Lächeln ist oft durch fleckige Zähne getrübt. Das kann viele Ursachen haben. Oft hat man einfach dunklere Zähne. Ein anderer Grund für gelbliche Zähne kann der Genuss von Tee, Kaffee oder Nikotin sein. Gründliches Zähneputzen kann diese Verfärbungen nicht entfernen. Das kann belastend sein, daher sucht man nach Mitteln, wie man die Zähne heller machen kann. In den meisten Präparaten ist Wasserstoffperoxid enthalten. Diese dringen in den Zahn ein und entfernen unschöne Flecken an den Zähnen. Man muss aber darauf achten, dass sie ph-neutral sind, da die Zähne sonst aufgeraut werden und sich neue Verfärbungen bilden können.

Es kommt auf den Grad der Verfärbung an, welche Mittel man einsetzt. Bei leichten Verfärbungen hilft schon eine Zahnpasta, mit der man sich regelmäßig die Zähne putzt. Das Ergebnis ist nach einigen Wochen zu sehen. Eine andere Methode ist das sogenannte Home Bleaching, also zu Hause bleichen. Dabei wird vom Zahnarzt eine Schiene angepasst. In diese Schiene kommt ein Gel. Ist die Schiene angepasst, kann man zu Hause seine Zähne selbst bleichen. Bis man ein Ergebnis sieht, können, je nach Grundfarbe der Zähne, bis zu 15 Behandlungen notwendig sein.

Bei Stars sehr beliebt ist das Bleaching. Diese Behandlung führt der Zahnarzt in seiner Ordination durch. Da auf die Zähne ein starkes Bleichmittel aufgetragen wird, wird zuerst das Zahnfleisch geschützt. Danach bringt der Arzt die Bleiche auf die Zähne auf. Damit das Bleichmittel seine volle Wirkung erzielt, wird es mit einem langwelligen Licht (meist UV-Licht) bestrahlt. Die Prozedur dauert zwischen 15 und 45 Minuten, der Erfolg ist sofort zu sehen. Nur bei hartnäckigen Flecken ist eine 2. Behandlung notwendig. Bei der Zahnaufhellung ist es wichtig, ein natürliches Ergebnis zu erzielen. Die Zähne sollen schön und hell aussehen, aber zum Typ passen. Ein guter Zahnarzt wird dem Patienten ausführlich beraten und ihm die Zähne aufhellen, dass es einen natürlichen Eindruck macht.