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Aber auch auf dem Sektor Duft gibt es ihn, den kleinen Unterschied. Den Männern ist das After Shave als "Duftquelle" vorbehalten; reines Parfum dagegen wird im westlichen Kulturkreis fast ausschließlich von Frauen benutzt. Beide Geschlechter ziehen aber ohnehin ein Eau de Toilette oder ein Eau de Parfum dem After Shave oder dem Parfüm vor. Der Unterschied zwischen diesen beiden liegt übrigens in der Konzentration der Parfümöle. Sie werden im Eau de Parfum hoher dosiert als im Eau de Toilette.
Das Angebot an Herrendüften ist inzwischen übrigens bereits fast ebenso unüberschaubar wie das an Damendüften. Vor allem Männer, die sich nicht ganz sicher sind, was ihnen steht, greifen deshalb gern auf Klassiker zurück. Wenn ein Duft fast ein Jahrhundert über am Markt bestanden hat, dann ist er sicher über jeden Modetrend erhaben. Düfte dieser Art gibt es zum Beispiel von Knize und von Penhaligon?s. Beide Marken liefern übrigens auch an den durchaus wählerischen Charles, Prince of Wales.
Daneben gibt es auch noch eine Riege moderner Klassiker, die zwischen 30 und 40 Jahre lang ununterbrochen auf dem Markt sind. In dieser Liga dominieren Düfte aus den USA und Frankreich; zum Beispiel von Chanel und dem Kosmetikriesen Estée Lauder.
Männer, die Spaß am Experimentieren haben, schnuppern sich aber auch gern durch neue Duftkompositionen. Dabei gibt es dennoch gewisse Grundmuster. So werden sehr sportliche Männer stets eher zu frischen Düften tendieren, während karriereorientierte Herren mehr zu holzigen Noten neigen.
Mann, Du bist dufte!
Einen Duft aufzutragen ist heute für einen Mann ebenso selbstverständlich wie für die Frau. Viele Herren der Schöpfung fühlen sich einfach nicht komplett angezogen, wenn sie ohne Duft das Haus verlassen. Dass dabei "viel" nicht unbedingt mit "besser" gleichzusetzen ist, haben die Männer längst gelernt. Die männlichen "Parfümwolken", die mit Beginn des Duftbooms oft belächelt wurden, sind inzwischen ausgestorben und haben allenfalls als Karikatur überlebt. Der moderne Mann kann mit Duft heute ebenso gut umgehen wie sein weibliches Pendant.Aber auch auf dem Sektor Duft gibt es ihn, den kleinen Unterschied. Den Männern ist das After Shave als "Duftquelle" vorbehalten; reines Parfum dagegen wird im westlichen Kulturkreis fast ausschließlich von Frauen benutzt. Beide Geschlechter ziehen aber ohnehin ein Eau de Toilette oder ein Eau de Parfum dem After Shave oder dem Parfüm vor. Der Unterschied zwischen diesen beiden liegt übrigens in der Konzentration der Parfümöle. Sie werden im Eau de Parfum hoher dosiert als im Eau de Toilette.
Das Angebot an Herrendüften ist inzwischen übrigens bereits fast ebenso unüberschaubar wie das an Damendüften. Vor allem Männer, die sich nicht ganz sicher sind, was ihnen steht, greifen deshalb gern auf Klassiker zurück. Wenn ein Duft fast ein Jahrhundert über am Markt bestanden hat, dann ist er sicher über jeden Modetrend erhaben. Düfte dieser Art gibt es zum Beispiel von Knize und von Penhaligon?s. Beide Marken liefern übrigens auch an den durchaus wählerischen Charles, Prince of Wales.
Daneben gibt es auch noch eine Riege moderner Klassiker, die zwischen 30 und 40 Jahre lang ununterbrochen auf dem Markt sind. In dieser Liga dominieren Düfte aus den USA und Frankreich; zum Beispiel von Chanel und dem Kosmetikriesen Estée Lauder.
Männer, die Spaß am Experimentieren haben, schnuppern sich aber auch gern durch neue Duftkompositionen. Dabei gibt es dennoch gewisse Grundmuster. So werden sehr sportliche Männer stets eher zu frischen Düften tendieren, während karriereorientierte Herren mehr zu holzigen Noten neigen.