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HAARENTFERNUNG

Laserlicht lehrt Haare das Fürchten

Unerwünschte Körperhaare lassen sich mit den unterschiedlichsten Methoden entfernen, doch nicht alle sind für jeden gleichermaßen geeignet. Wer die ständig wiederkehrenden Rituale zum Beispiel der Rasur oder des Wachsens über hat, der sollte sich mit Methoden der dauerhaften Haarentfernung auseinandersetzen. Dazu gehört der Einsatz von Laserstrahlen.

Die Haarentfernung durch Laserlicht wird heute sowohl von Ärzten als auch von spezialisierten Schönheitsinstituten angeboten. Die Behandlung ist zwar schmerzarm, dennoch ist es bei den Ärzten möglich, eine örtliche Betäubung zu bekommen. Das kann vor allem dann ratsam sein, wenn große Flächen wie etwa der Rücken enthaart werden sollen. Geht es dagegen nur um einige wenige Haare, dann ist die lokale Anästhesie unnötig.

Wer sich mit Laserlicht behandeln lässt, der wird ein wenig Geduld mitbringen müssen. Es dauert nämlich einige Wochen, bis der Erfolg zu sehen ist und die Härchen wirklich verschwinden. Das Ergebnis ist darüber hinaus auch davon abhängig, wie stark die Behaarung ist und wie die einzelnen Haare beschaffen sind. Es ist durchaus möglich, dass mehrere Sitzungen bis zum endgültigen Erfolg nötig sind. Um Enttäuschungen vorzubeugen und die Kosten kalkulieren zu können, sollten diese Fragen vorab gründlich mit dem Behandler geklärt werden. Für ein seriöses Institut ist das ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Wer sich für den Laser entscheidet, muss zudem damit rechnen, dass die Haut nach der Behandlung gereizt ist und mit Rötungen oder Pigmentveränderungen reagiert. Beides darf als normal angesehen werden und wird sich in der Regel schon bald wieder geben.

Das Wirkprinzip einer Laserbehandlung bezieht die Pigmente des Haares mit ein. Deshalb können mit bestimmten Lasergeräten auch nur stark pigmentierte, also dunkle Haare, entfernt werden. Blonde oder graue Haare dagegen sind kein Fall für eine klassische Laserbehandlung.


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