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Die Gründe für das Auftreten von Hauterkrankungen und Allergien sind vielseitig. Genetische Veranlagung, Ernährung, falsche Pflegemittel, Stress und psychische Probleme gehören zu den möglichen Ursachen. Da die Haut als das Spiegelbild der Seele gilt, ist es nicht verwunderlich, dass auch psychische Faktoren ihren Anteil an der Entstehung von Hautproblemen haben. Depressionen, Stress und psychischer Druck hinterlassen ihre Spuren auch auf der Haut. Ein Kuraufenthalt kann entscheidend dazu beitragen, Hautprobleme zu minimieren oder gänzlich verschwinden zu lassen. Die Inhalte einer solchen Kur werden zum Teil auf die speziellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten.
Neben Kurorten in Deutschland finden sich auch in Tschechien, Bulgarien, Ungarn und der Slowakei eine Reihe anerkannter Kurorte, die sich für eine Hautkur eignen. Dabei sind die slowakischen Heilbäder besonders berühmt für ihr schwefelhaltiges Thermalwasser, doch auch Aufenthalte an Nord- und Ostsee werden beispielsweise aufgrund der heilenden Wirkung des Salzwassers für die Haut empfohlen, wie beispielsweise bei Erkrankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis. Bezüglich der Kostenübernahme richtet man sich an die jeweils zuständige Krankenkasse. Der behandelnde Hautarzt ist in der Regel bei der Antragstellung behilflich.
Wo es sich nicht um eine Erkrankung, sondern vielmehr um ein besonderes Maß an Pflege handelt, das man beispielsweise seiner strapazierten Haut zukommen lassen möchte, muss man sich dazu nicht unbedingt an einen Kurort begeben. Zahlreiche Kosmetikstudios haben sich auf Gesichts- und Körperbehandlungen sowie spezielle Hautkuren spezialisiert. Dabei handelt es sich um besondere Behandlungsmethoden zur Hautregeneration und zur Lösung von Hautproblemen. Bei ernsthaften Hauterkrankungen sollte man sich jedoch sicherheitshalber immer an einen Dermatologen wenden.
Hautkur - Hautprobleme gezielt behandeln
Die Haut als größtes Organ des menschlichen Körpers übt vielfältige Schutzfunktionen aus. Seit Jahren nimmt die Zahl von Allergien und Hauterkrankungen deutlich zu. Hautirritationen, Pusteln, Ekzeme, Neurodermitis und Psoriaris betreffen eine wachsende Zahl von Menschen. Eine Chance, um Hautprobleme zu behandeln oder gar zu beseitigen, wird in speziellen Kuraufenthalten gesehen.Die Gründe für das Auftreten von Hauterkrankungen und Allergien sind vielseitig. Genetische Veranlagung, Ernährung, falsche Pflegemittel, Stress und psychische Probleme gehören zu den möglichen Ursachen. Da die Haut als das Spiegelbild der Seele gilt, ist es nicht verwunderlich, dass auch psychische Faktoren ihren Anteil an der Entstehung von Hautproblemen haben. Depressionen, Stress und psychischer Druck hinterlassen ihre Spuren auch auf der Haut. Ein Kuraufenthalt kann entscheidend dazu beitragen, Hautprobleme zu minimieren oder gänzlich verschwinden zu lassen. Die Inhalte einer solchen Kur werden zum Teil auf die speziellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten.
Neben Kurorten in Deutschland finden sich auch in Tschechien, Bulgarien, Ungarn und der Slowakei eine Reihe anerkannter Kurorte, die sich für eine Hautkur eignen. Dabei sind die slowakischen Heilbäder besonders berühmt für ihr schwefelhaltiges Thermalwasser, doch auch Aufenthalte an Nord- und Ostsee werden beispielsweise aufgrund der heilenden Wirkung des Salzwassers für die Haut empfohlen, wie beispielsweise bei Erkrankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis. Bezüglich der Kostenübernahme richtet man sich an die jeweils zuständige Krankenkasse. Der behandelnde Hautarzt ist in der Regel bei der Antragstellung behilflich.
Wo es sich nicht um eine Erkrankung, sondern vielmehr um ein besonderes Maß an Pflege handelt, das man beispielsweise seiner strapazierten Haut zukommen lassen möchte, muss man sich dazu nicht unbedingt an einen Kurort begeben. Zahlreiche Kosmetikstudios haben sich auf Gesichts- und Körperbehandlungen sowie spezielle Hautkuren spezialisiert. Dabei handelt es sich um besondere Behandlungsmethoden zur Hautregeneration und zur Lösung von Hautproblemen. Bei ernsthaften Hauterkrankungen sollte man sich jedoch sicherheitshalber immer an einen Dermatologen wenden.