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Haarverdichtung durch Implantate

Der Traum vom schönen, langen und dichten Haar kann zum Albtraum werden, wenn die Haare ausfallen oder brüchig werden. Der Verlust an Haaren kann viele Ursachen haben. Einerseits wird das Haar durch Färben und Dauerwellen strapaziert, dadurch brechen die Haare leichter. Andererseits kann dünnes Haar oder die Neigung eine Glatze zu bekommen, erblich bedingt sein. Das Problem Glatze beginnt schleichend mit den sogenannten Geheimratsecken. Diese Stellen befinden sich etwa über den Augenbrauen. Erst wird das Haar dünner, das geht so lange, bis dort keine Haare mehr sind. Davon sind hauptsächlich Männer betroffen.

An den kahlen Stellen können eigene Haare implantiert werden. Diese werden dort entnommen, wo das Haar noch dicht ist, meist ist das der Hinterkopf. Durch Öffnungen, die etwa porengroß sind, werden an den kahlen Stellen, die entnommenen Haare eingesetzt. Je nach Menge der Haare, die verpflanzt werden müssen, kann die Prozedur mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Sie wird unter lokaler Betäubung vorgenommen. Nach einer gewissen Zeit des Schonens hat der Betroffene keine Einschränkungen mehr, die Haare wachsen gut an.

Lange Haare sind bei Frauen schön, doch nicht jede Frau ist damit gesegnet. Eine Möglichkeit, schnell zu langem Haar zu kommen, ist die Haarverlängerung. Es gibt 2 Methoden, wie das Fremdhaar an dem Eigenen befestigt wird. Bei der sogenannten heißen Methode wird die Klebesubstanz Keratin verwendet. Diese ist ähnlich mit der Beschaffenheit des Echthaars. Je nach Art der Befestigung ist die Klebestelle flach oder rund. Bei der Verlängerung mit Ultraschall wird ebenfalls Keratin verwendet, durch die Behandlung mit Ultraschall verbindet sich das künstliche Keratin fest mit dem Eigenhaar. Nur sehr selten werden Strähnen mit kleinen Metallringen befestigt, die Methode ist veraltet. Nach 6 bis 8 Monaten muss die Haarverlängerung erneuert werden, da durch den natürlichen Haarwuchs die Klebestellen sichtbar werden.