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Haare

Haarchaos mustergültig ordnen

Sicher hat jeder schon einmal einen Bad Hair Day erlebt. Man pflegt morgens, wie gewohnt die Haare, doch die Frisur will nicht so, wie man möchte. Wer denkt, dass es nützt, Gel oder Spray aufzutragen der irrt. Ebenfalls ist es an einem Bad Hair Day sinnlos, die Haare zu waschen und mit der Prozedur von vorne zu beginnen. Es bleibt nur eine Wahl, die Haare unter einem Kopftuch oder einer Kappe zu verstecken. Am nächsten Tag ist der Bad Hair Day wieder vorbei. Es gibt keine wissenschaftliche Begründung, warum die Haare an einem Tag nicht in Form zu bekommen sind und am anderen Tag ist wieder alles perfekt.

Um den Tag gut zu überstehen, sollten Personen, die dünnes Haar haben, eine Lotion auftragen, die Volumen und Sprungkraft ins Haar bringt. So sieht das Haar wieder um einiges besser aus. Wenn man längere Haare hat, kann man diese zu einem Zopf oder Pferdeschwanz binden. Die Frisur zusätzlich noch mit Haarspray fixieren, schon merkt man nichts mehr vom Bad Hair Day. Kontrolle und Fülle ins Haar bringt ein Puder, in dem Yuccawurzel und Bambusextrakt enthalten sind. Frauen, die über ein relativ kurzes Haar verfügen, sind ebenso vom BHD betroffen. Daher lohnt es sich für diese Tage einen Haarspray zu kaufen, der extrem stark ist, das Haar jedoch nicht verklebt.

Voll im Trend liegen derzeit Flechtfrisuren in den verschiedensten Variationen. Genau diese sind ideal, um gut über den BHD zu kommen. Je nach Wunsch werden kleine oder größere Zöpfe geflochten, die mit einem hübschen Band zusammengehalten werden. Gut hilft auch ein Tuch, das wie ein Stirnband umgelegt wird. Die Enden hängen lässig seitlich oder hinten herunter. Hochsteckfrisuren kaschieren den Bad Hair Day. Dazu benötigt man Haarklammern, eine Bürste und natürlich genügend Spray. Mit diesen einfachen Tricks lässt sich der Bad Hair Day gut überstehen.

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