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Falten

Gesichtsstraffung - Alterungserscheinungen mindern

Der Begriff Gesichtsstraffung ist ein Oberbegriff für Eingriffe der Plastischen und ästhetischen Chirurgie, mit denen nicht nur die obere Haut, sondern auch die darunter befindlichen Schichten gestrafft werden. Das Ergebnis ist eine sichtbare Verjüngung. Diese Eingriffe sollten selbstverständlich nur von Fachärzten durchgeführt werden. Dazu zählen plastische Chirurgen, die als Facharzt bzw. HNO-Arzt, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg oder Dermatologe tätig sind und entsprechende Weiterbildungen absolviert haben.

Die verschiedenen Techniken

Zur Gesichtsstraffung werden zwei Verfahren angeboten. Bei der Hautstraffung wird "nur" die obere Haut gestrafft. Der Eingriff ist leichter, das Ergebnis hält aber auch nicht so lange an, als wenn die Haut in der sogenannten mehrschichtigen Straffung geglättet würde. Sie ist die zweite Variante, bei dieser Operation wird nicht nur die oberflächliche Haut, sondern auch das tiefer liegende Gewebe gestrafft. Bei diesem Eingriff kann das optische Alter um bis zu 10 Jahre verjüngt werden.

Je nach gewünschtem Effekt werden zur Gesichtsstraffung unterschiedliche Techniken angewendet. Manches kann per Endoskop erarbeitet werden, für andere Straffungen müssen mehrere Zentimeter lange Schnitte ausgeführt werden. Der behandelnde Arzt wird das im Einzelfall genau abwägen und mit seiner Patientin oder seinem Patienten besprechen. Im Laufe der Jahre wurden immer wieder neue Methoden entwickelt, die vielversprechend sind. Je nach Umfang des Eingriffes dauert die Operation bis zu mehreren Stunden und nach ein oder zwei Nächten Klinikaufenthalt kann man wieder nach Hause gehen.

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