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HAUT
Die ersten Fältchen machen sich bereits im dritten Lebensjahrzehnt rund um den Mund und in der Augenpartie bemerkbar. Grundsätzlich altert Haut bei Menschen, die sich häufig im Freien aufhalten, schneller als bei denen, die eher ein Schattendasein führen. Grund hierfür ist das Sonnenlicht, das sich negativ auf die Elastizität des Bindegewebes auswirkt. Das kann man auch am eigenen Körper feststellen: die Haut im Gesicht, an den Händen, am Hals und am Dekolletee altert schneller als beispielsweise am Po oder an den Oberschenkeln.
Wann der Alterungsprozess tiefere Falten entstehen lässt, kann je nach Veranlagung verschieden sein. Spätestens in den Wechseljahren werden Veränderungen der Hautbeschaffenheit bei Frauen deutlich sichtbar. Die abnehmende Hormonproduktion führt zu schlechterer Durchblutung und nachlassender Elastizität der Haut. Dagegen nimmt die Neigung zur Bildung von Pigmentflecken zu.
Ausser Lichteinwirkung und hormonellen Einflüssen führen Alkoholgenuss, Bewegungsmangel, Stress und vor allem das Rauchen zu einer rascheren Hautalterung. Bei Rauchern verlieren die Kollagenfasern des Bindegewebes vorzeitiger ihre stützende Funktion. Als Folge wird die Haut früher runzelig als die von Nichtrauchern. Der schädigende Einfluss des Nikotins kann sich bei Rauchern zudem hemmend auf die Wundheilung auswirken.
Auch das, was wir essen, hat Einfluss auf die Faltenbildung. Eine ausgewogene Ernährung, bei der oft Fisch, Gemüse und fettarme Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen, verursacht weniger Falten als der häufige Verzehr von Süßigkeiten, Fleisch und Butter.
Das lässt die Haut schneller altern
Im Alter von 20 Jahren ist die Haut meist noch straff und faltenlos, doch die ersten Zeichen von Alterung werden nicht mehr lange auf sich warten lassen. Da die Hautzellen sich nicht mehr so oft und so rasch erneuern, wird die Haut zunehmend dünner. Hinzu kommt, dass die Talgdrüsen immer weniger Fett produzieren. Somit ist unsere äußere Hülle in zunehmendem Masse ungeschützt schädigenden Umweltfaktoren ausgesetzt. Doch die Alterung der Haut wird auch von unserer Lebensweise entscheidend beeinflusst.Die ersten Fältchen machen sich bereits im dritten Lebensjahrzehnt rund um den Mund und in der Augenpartie bemerkbar. Grundsätzlich altert Haut bei Menschen, die sich häufig im Freien aufhalten, schneller als bei denen, die eher ein Schattendasein führen. Grund hierfür ist das Sonnenlicht, das sich negativ auf die Elastizität des Bindegewebes auswirkt. Das kann man auch am eigenen Körper feststellen: die Haut im Gesicht, an den Händen, am Hals und am Dekolletee altert schneller als beispielsweise am Po oder an den Oberschenkeln.
Wann der Alterungsprozess tiefere Falten entstehen lässt, kann je nach Veranlagung verschieden sein. Spätestens in den Wechseljahren werden Veränderungen der Hautbeschaffenheit bei Frauen deutlich sichtbar. Die abnehmende Hormonproduktion führt zu schlechterer Durchblutung und nachlassender Elastizität der Haut. Dagegen nimmt die Neigung zur Bildung von Pigmentflecken zu.
Ausser Lichteinwirkung und hormonellen Einflüssen führen Alkoholgenuss, Bewegungsmangel, Stress und vor allem das Rauchen zu einer rascheren Hautalterung. Bei Rauchern verlieren die Kollagenfasern des Bindegewebes vorzeitiger ihre stützende Funktion. Als Folge wird die Haut früher runzelig als die von Nichtrauchern. Der schädigende Einfluss des Nikotins kann sich bei Rauchern zudem hemmend auf die Wundheilung auswirken.
Auch das, was wir essen, hat Einfluss auf die Faltenbildung. Eine ausgewogene Ernährung, bei der oft Fisch, Gemüse und fettarme Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen, verursacht weniger Falten als der häufige Verzehr von Süßigkeiten, Fleisch und Butter.