Beautymasken verleihen Leuchtkraft

Viele möchten auf die Zusatzstoffe in den gekauften Gesichtsmasken verzichten, jedoch ein gutes Ergebnis erzielen. Macht man sie selber weiß man, was drinnen ist. Sicher investiert man ein wenig Zeit, die lohnt sich, denn man verzichtet dabei auf chemische Substanzen, die die normalen Gesichtsmasken haltbarer machen. Viele Personen reagieren auf Zusätze allergisch. Gerade für diese Personengruppe eignen sich selbst hergestellte Gesichtsmasken am besten. Je nach Hauttyp gibt es verschiedene Zusätze, um das Hautbild besser aussehen zu lassen. Die Masken können, je nach Zutaten, 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Um einen frischen Teint zu bekommen, eignet sich eine Maske aus Quark, (bei fettiger Haut Magerquark), Joghurt, Olivenöl und Eigelb. Die Zutaten werden vermengt und aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von 15 Minuten wäscht man die Maske mit lauwarmen Wasser gründlich ab. Sie ist für alle Altersgruppen geeignet. Speziell gegen fettige Haut und Hautunreinheiten hilft eine Gesichtsmaske, die mit Wasser und Heilerde angerührt wird. Die Masse ca. 15 Minuten einwirken lassen, bis sie trocken ist. Empfindliche Haut verträgt nicht jede Maske, daher ist eine Bananenmaske ideal. Zu den zerdrückten Bananen werden 2-3 Esslöffel Sahne untergerührt. Danach etwa 20 Minuten einwirken lassen und dann abwischen.

Auch gegen Falten kann man die Gesichtsmaske selbst herstellen. Dazu nimmt man Eigelb und gibt etwas Zitronensaft und Sahne dazu. Nachdem die Masse gut verrührt wurde, trägt man sie auf das Gesicht auf. Nach 20 Minuten Einwirkzeit ist sie mit warmen Wasser abzuspülen. Eine Honigmaske hilft bei trockener Haut. Dazu benötigt man 2 Esslöffel Quark, 1 Teelöffel Milch und 2 Teelöffel Honig. Vor dem Auftragen jeder Maske muss das Gesicht gereinigt werden. Nur so können die Inhaltsstoffe tief in die Haut eindringen und dort ihre Wirkung entfalten. Für das Aufbewahren der Reste eignen sich kleine Döschen, in die man die Maske einfüllt und für die nächste Anwendung aufbewahrt.